Trotz Sparläne der Energieriesen - Strom wird nicht billiger

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Trotz Sparläne der Energieriesen - Strom wird nicht billiger

02.08.2011, 12:02 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Von abendblatt.de

RWE plant drei Vertriebstöchter zu verkaufen um Finanzspielraum auszuweiten. Es werden keine Auswirkungen auf Strompreise erwartet

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ARCHIV - Die Hauptverwaltung der Ferngasgesellschaft E.ON Ruhrgas fotografiert am Mittwoch (23.05.2007) in Essen. Der größte deutsche Energiekonzern Eon hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres sein Ergebnis praktisch stabil gehalten. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank im Jahresvergleich um ein Prozent auf knapp 7,66 Milliarden Euro, wie das Dax-Unternehmen am Mittwoch (11.11.2009) in Düsseldorf mitteilte. Foto: Bernd Thissen dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++

E.on plant Stellenabbau und Standortschließung

Die Zentrale von Eon-Ruhrgas in Essen, aufgenommen am Montag (01.08.2011). Der Energiekonzern Eon will dem Nachrichtenmagazin «Spiegel» zufolge drei große Standorte schließen und hunderte Arbeitsplätze streichen. Betroffen seien die Eon-Energiesparte in München, die Eon-Kraftwerkstochter in Hannover und das einstige Konzern-Juwel Eon-Ruhrgas in Essen. Es gebe dazu bereits einen Vorstandsbeschluss, schreibt das Magazin. Nun drohten Massenentlassungen. Foto: Marius Becker dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Energieriese Eon

Wirbel um mögliche Schließungspläne in Hannover

Von abendblatt.de

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