Millionenbußgeld für Unilever, Kraft und Oetker

Ein Angebot von

Region

Kartellstrafe

Millionenbußgeld für Unilever, Kraft und Oetker

17.03.2011, 12:37 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Von Matthias Inverardi

Tiefkühlpizzen laufen am Mittwoch (10.09.2008) im Werk von Dr. Oetker in Wittenburg über eine Produktionsstraße. Seit 1994 produziert der Bielefelder Nahrungsmittelgigant in Wittenburg Tiefkühlgerichte, seit dem Jahr 2000 vor allem Tiefkühlpizza. Jährlich verlassen mehr als 100 Millionen Pizzen das Werk mit seinen 650 Mitarbeitern. Foto: Bernd Thissen dpa/lnw +++(c) dpa - Report+++ — Tiefkühlpizzen laufen am Mittwoch (10.09.2008) im Werk von Dr. Oetker in Wittenburg über eine Produktionsstraße. Seit 1994 produziert der Bielefelder Nahrungsmittelgigant in Wittenburg Tiefkühlgerichte, seit dem Jahr 2000 vor allem Tiefkühlpizza. Jährlich verlassen mehr als 100 Millionen Pizzen das Werk mit seinen 650 Mitarbeitern. Foto: Bernd Thissen dpa/lnw +++(c) dpa - Report+++ © picture-alliance/ dpa | picture-alliance/ dpa

Insgesamt sind 38 Millionen Euro fällig: Die Konsumgüterkonzerne Unilever, Kraft und Oetker haben laut dem Kartellamt Preise abgesprochen.

Mehr zum Thema

Langnese Unilever Eisfabrik Heppenheim; WIR, Kathrin Fichtel

Preisabsprachen

Kartellstrafe: Millionenbuße für Unilever und Kraft

Von abendblatt.de

Eine dicke Schicht aus Schnee und Eis ziert am Sonntag (19.12.2010) bei frostigen Temperaturen das Heck eines Zuges der Deutschen Bahn im Hamburger Dammtorbahnhof. Auch für die kommenden Tage sagen die Meteorologen weiterhin winterliches Wetter voraus. Foto: Kay Nietfeld dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Preisabsprachen

Deutsche Bahn klagt auf Schadenersatz in Millionenhöhe

Eine der neuen Bio-Sorten von Ritter Sport, aufgenommen am Montag (28.01.2008) auf der Internationalen Süßwaren Messe (ISM) in Köln. Foto: Felix Heyder dpa/lnw +++(c) dpa - Report+++

Schokoladenhersteller

Ritter Sport droht Millionenstrafe vom Kartellamt

ILLUSTRATION - Durch eine Lupe gesehen erscheint auf der Internetseite des Suchdienstes Google am Dienstag (30.11.2010) in Köln die Suchergebnisse für das Wort EU. Die EU-Kommission leitet gegen den Internet-Konzern Google ein Missbrauchsverfahren ein. Die EU-Wettbewerbshüter werden untersuchen, ob Google seine marktbeherrschende Stellung bei der Online-Suche missbraucht haben könnte, teilte die EU-Kommission am Dienstag (30.11.2010) in Brüssel mit. Foto: Oliver Berg dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Wettbewerbsrecht

EU-Kommission nimmt jetzt Google ins Visier

Von Stefanie Bolzen

A man takes picture with a smartphone of a wallpaper entitled 'Perished' from the Belgian artist Job Smeets and the Dutch artist Nynke Tynagel from Studio Job at the museum of MUDAC in Lausanne, Switzerland, 02 November 2010. The exhibition runs from 03 November 2010 until 13 February 2011. EPA/DOMINIC FAVRE +++(c) dpa - Bildfunk+++

Heimwerkermarkt

Kartellverdacht: Jahrelang zu viel für Tapeten bezahlt?

weitere Artikel anzeigen

Wettbewerbshüter

Telekom gerät ins Visier des Kartellamts

Preisabsprachen

Airlines müssen 800 Millionen Euro Strafe zahlen

File picture shows shoes of the Adidas fashion line in a Munich shoe shop March 3, 2010. German sporting goods maker Adidas said March 2, 2011 rising input costs would prevent margin growth this year, even as it increased its sales goal as consumer confidence and emerging markets grow. Picture taken March 3, 2010. REUTERS/Michaela Rehle (GERMANY - Tags: BUSINESS)

Kartelluntersuchung

Händler genötigt? Razzia bei Adidas in Japan

Von Chang-Ran Kim und Jens Hack

Krabbenfischer Niels Friedrichsen (30) und sein Kutter

Krieg ums Krustentier: Tiefe Preise und kleiner Fang

Von Nina Paulsen