Die Länder mit hartem Sparprogramm kommen dem Wachstum der Kernstaaten in der Eurozone nicht hinterher. Die wirtschaftliche Kluft wächst.
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Deutschland profitiert von der Schwäche der Anderen
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Von Tobias Kaiser
ifo-Präsident Hans-Werner Sinn spricht am Dienstag (14.12.2010) in München (Oberbayern) während einer Pressekonferenz. Der Wirtschaftsaufschwung in Deutschland wird nach Einschätzung des ifo-Instituts im kommenden Jahr an Fahrt verlieren. Das konjunkturelle Expansionstempo werde wohl merklich geringer sein als im laufenden Jahr, sagte Sinn. Nach einem Wachstum von voraussichtlich 3,7 Prozent in diesem Jahr rechnet das ifo-Institut für 2011 mit 2,4 Prozent. Foto: Marc Müller dpa/lby
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