Lokführer streiken wieder im Norden

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Bahnstreik

Lokführer streiken wieder im Norden

03.05.2011, 06:20 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Von abendblatt.de

Eine Anzeigentafel weist am Dienstag (03.05.2011) auf dem Kieler Hauptbahnhof auf streikbedingte Zug-Ausfälle hin. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte zu einem 72-stündigen Warnstreik bei den privaten Bahnen aufgerufen. Von dem bis Freitag dauernden Warnstreik sind in Hamburg und Schleswig-Holstein die Strecken der AKN und der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) betroffen. Die GDL fordert für die 26 000 Lokführer im gesamten Bahnverkehr einen Branchentarifvertrag. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Eine Anzeigentafel weist am Dienstag (03.05.2011) auf dem Kieler Hauptbahnhof auf streikbedingte Zug-Ausfälle hin. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte zu einem 72-stündigen Warnstreik bei den privaten Bahnen aufgerufen. Von dem bis Freitag dauernden Warnstreik sind in Hamburg und Schleswig-Holstein die Strecken der AKN und der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) betroffen. Die GDL fordert für die 26 000 Lokführer im gesamten Bahnverkehr einen Branchentarifvertrag. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Die GDL hat erneut zu einem Streik aufgerufen. Betroffen sind private Bahnunternehmen wie AKN und NOB - nicht aber der Metronom.

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Zwei Züge des Bahnkonkurrenten AKN stehen am Donnerstag (14.04.2011) im Bahnhof von Kaltenkirchen. Wegen des 48-stündigen Streiks der Lokführer-Gewerkschaft GDL kommt es bei den Konkurrenzunternehmen der Deutschen Bahn weiterhin zu Behinderungen im regionalen Zugverkehr. Die AKN fuhr zwischen Kaltenkirchen und Hamburg-Eidelstedt im 20-Minuten-Takt, auf anderen Strecken wurden Busse eingesetzt. Foto: Sönke Möhl dpa/lno (zu lno 0580 vom 15.04.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

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