Die Tarifverhandlungen zwischen der Flugbegleitergewerkschaft UFO und der Lufthansa sind ohne Ergebnis vertagt worden. Wie die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) mitteilte, sollen die Gespräche am 24. März wieder aufgenommen werden. Die Arbeitgeberseite habe die Forderungen nach grundlegenden Arbeitnehmerrechten als zu teuer abgelehnt, so UFO-Verhandlungsführer Joachim Müller. Der Konzern habe seine Einsparforderungen nach 80 Millionen Euro pro Jahr bekräftigt und sowohl eine ausgedehnte Nullrunde, Kürzungen beim Gehalt als auch eine höhere Produktivität verlangt.