Köln. Das TV-Publikum kennt Motsi Mabuse seit vielen Jahren als Jurorin bei „Let' Dance“. In einer Doku berichtet die Tänzerin nun von ihrer Kindheit in Südafrika.

Die Tänzerin Motsi Mabuse ist schon lange als Jurorin bei der Tanzshow „Let's Dance“ dabei - aber bei neuen Folgen ist sie bis heute aufgeregt. „Vor der Show habe ich immer Lampenfieber und bekomme Herzklopfen“, sagte die 41-Jährige, die in Kelkheim im Taunus lebt, laut einer Mitteilung des Senders Sky vom Montag. „Ich bin 15 Jahre dabei und denke: Was kannst du noch sagen, was hast du noch nie gesagt? Das ist wahnsinnig viel Druck!“, sagte sie.

Mabuse ist am 22. März in der dritten Folge der Sky-Dokumentation „Her Story“ zu sehen. Laut Ankündung des Pay-TV-Senders nimmt sie die Zuschauerinnen und Zuschauer darin mit auf eine Reise in das Südafrika der 1990er Jahre, wo sie während der Apartheid in einem Township, einem Armenviertel Südafrikas, groß geworden ist.