München. Über die Erotik der Macht ist schon viel geschrieben worden. Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat zu dem Thema ihre ganz eigene Meinung.

Macht macht sexy, aber nicht in den Reihen der Bundesregierung - das behauptet zumindest Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht. "Ich will da jetzt nicht persönlich werden – aber ich zumindest habe auf der Regierungsbank noch keinen Sex-Appeal entdeckt", sagte die 50-Jährige dem Magazin "Playboy".

Dabei sei ein attraktives Aussehen hilfreich. Als Beispiel nannte Wagenknecht den Grünen-Vorsitzenden. "Man muss Robert Habeck nicht mögen, aber er sieht nach Ansicht vieler gefällig aus. Das ist auch bei Männern ein Vorteil."