Hamburg. Nadja abd el Farrag soll an einer Leberzirrhose leiden. Ein Entzug sei dringend nötig, sagen Ärzte. Sie selbst bestreitet die Diagnose.

  • In einem Interview will Naddel einige Dinge klarstellen
  • Die Leberzirrhose sie nur ein Verdacht
  • Doch was ist wahr?

Nadja „Naddel“ abd el Farrag sorgt erneut für Schlagzeilen. Die Exfrau von Dieter Bohlen hat kein festes Einkommen, keine Wohnung – und soll außerdem an einer lebensbedrohlichen Leberzirrhose leiden, bedingt durch missbräuchlichen Alkoholkonsum. Die Diagnose streitet die 52-Jährige jedoch ab.

Im Interview mit RTL-„Exclusiv“ sagt abd el Farrag: „Der Arzt hat mir gesagt, wenn Sie jetzt nicht aufhören, dann könnte es sein, dass Sie nicht mehr lange zu leben haben. Das hat er mir gesagt, aber das war eine Vermutung. Also ich habe sie nicht, aber es ist ein Verdacht.“

Sie lebe abstinent

Es sollen weitere Untersuchungen folgen, um den Verdacht zu bestätigen oder auszuräumen. Angst habe abd el Farrag nicht, sie halte sich an die Regeln strenger Abstinenz, wie sie sagt.

Ihr Freund und Berater Burkhardt Stoelck, in dessen Hotel in Hamburg sie seit 18 Monaten lebt, sagte gegenüber RTL, abd el Farrag leider sehr wohl an einer Leberzirrhose, es handle sich nicht nur um einen Verdacht.

abd el Farrag möchte eine Therapie machen

Die 52-Jährige signalisierte Bereitschaft für einen stationären Entzug. „Ich bin für alles offen, aber unter Druck lasse ich mich von keinem setzen“.

Gegen einen Aufenthalt in einer Suchtklinik spricht, dass sich abd el Farrag vor Einsamkeit fürchtet und außerdem einen Hund besitzt, den sie versorgen müsse. „Ich weiß nicht wohin damit“, sagt sie. Außerdem lebe sie bereits jetzt sehr einsam. In einer Klinik wäre sie komplett isoliert. „Ich habe ja sowieso keinen Partner, dann wäre ich ja ganz alleine“.

Sie sei jedoch willens, einen Entzug zu machen. „Ich habe immer gesagt, ich mache es, aber dieses Mal mache ich es wirklich!“ (jei/aba)