Am Sonnabend soll er die hübsche wie taffe Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin ehelichen. Die Bildrechte an der Hochzeit hat George Clooney verkauft. Das Paar plant zwei Feiern.

Venedig. Sie küssten sich am Anleger, sie kuschelten auf dem Boot, das über den Canal Grande heizte. George Clooney,53, und Amal Alamuddin, 36, grüßten die Paparazzi wie zwei irre Verliebte. Und irre wird es werden, sollten die beiden tatsächlich an diesem Sonnabend in Venedig heiraten. Der Superstar aus Hollywood und die, das müssen Millionen Frauen neidlos anerkennen, wunderhübsche und taffe Menschenrechtsanwältin aus London.

Vom Terminal Tronchetto wurden Clooney und Alamuddin per Wassertaxi zum Luxushotel Cipriani gebracht. Begleitet wurden sie vom ehemaligen Topmodel Cindy Crawford und ihrem Mann Rande Gerber. Auch die Schauspieler Matt Damon und Miguel Ferrer gehörten zu den Prominenten, die für die am Wochenende erwarteten Hochzeitsfeierlichkeiten in Venedig eintrafen.

Clooney und Alamuddin haben öffentlich keine Details zu ihrer Hochzeit bekanntgegeben. Allerdings hat die Stadt Venedig die Gegend entlang des berühmten Canal Grande für Montag abgeriegelt. In Medien wurde spekuliert, dass das Glamour-Paar zwei Hochzeitszeremonien plant, eine für Sonnabend und eine für Montag.

Clooney hatte im August in London das Aufgebot für sich und seine Verlobte bestellt, die im Libanon geboren wurde und britische Staatsbürgerin ist. Für Alamuddin wäre es die erste Ehe, für Clooney die zweite. Der Hollywoodstar war von 1989 bis 1993 mit der Schauspielerin Talia Balsam verheiratet.

Zu der Party wurden auch Brad Pitt, Angelina Jolie, Cate Blanchett, Sandra Bullock sowie U2-Sänger Bono erwartet. Nach Medienberichten hat das Paar die Rechte an der Berichterstattung über die Hochzeit dem Modemagazin „Vogue“ für eine Millionensumme überlassen. Das Geld soll in Clooneys Stiftung zur Hilfe für die Bürgerkriegsopfer in der Sahara-Region Darfur fließen.