Promis sind viel unterwegs, jetten von Land zu Land, von Kontinent zu Kontinent. Da kann man schon mal vergessen, wo man sich seit Stunden aufhält. Zumindest Pamela Anderson kann das. Die hat sich nämlich in einem Frankfurter Nachtclub gefragt, ob sie nicht vielleicht doch in Las Vegas ist.

Frankfurt am Main. Auf dem Weg von Los Angeles über London nach Frankfurt kann ein Promi schon mal die Orientierung verlieren: "Es ist hier ein bisschen wie Las Vegas. Aber es ist Frankfurt. Oder wo sind wir?" fragte die US-Schauspielerin Pamela Anderson, als sie in der Nacht zum Freitag das neu eröffnete Nachlokal "Vip-Club" in Frankfurt beehrte.

Clubbesitzer Marcus Prinz von Anhalt, ein Adoptivsohn des ebenfalls per Adoption geadelten Frédéric Prinz von Anhalt, hatte die einstige Rettungsschwimmerin der TV-Serie "Baywatch" als "Gastgeberin" für einen Abend in das Frankfurter Bahnhofsviertel geholt. Das Motto lautete: "Blonde is beautiful". Ihre Anwesenheit reichte, um weitere halbwegs prominente Gäste wie die "Dschungelcamp"-Kandidaten Mausi Lugner und Nico Schwanz oder Formel 1-Moderator Kai Ebel in den "VIP-Club“" zu locken. Doch obwohl sie dem neuen Club "perfekte Maße" bescheinigte, hielt es die kurvenreiche Pamela nicht allzu lange aus. Nach ein paar Gesprächen und Autogrammen reiste sie nach Wien weiter, wo sie am Sonnabend beim "Life Ball" auftreten sollte.