Berlin/Malmö. Im Mai findet der Eurovision Song Contest 2024 statt. Wer geht an den Start? Alle Länder, Teilnehmer und Songs im großen ESC-Überblick.

  • Der ESC 2024 findet vom 7. bis zum 11. Mai in Malmö (Schweden) statt
  • 37 Länder nehmen teil – vertreten durch Sängerinnen, Sänger oder Bands
  • Alle Teilnehmer des Eurovision Song Contests und ihre Songs im Überblick

„United By Music“ ist das Motto des ESC. Künstlerinnen und Künstler aus 37 Ländern treten darunter Mitte Mai 2024 in Malmö an, um den besten Song des Kontinents zu finden. Sie wollen die Jurys und vor allem die Zuschauerinnen und Zuschauer vor den Fernsehern überzeugen, um möglichst viele Punkte zu ergattern.

Doch wer genau sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Eurovision Song Contests 2024? Und mit welchen Songs treten sie an? Ein Überblick.

37 Acts vertreten beim ESC 37 Länder

Wie schon im vergangenen Jahr gehen auch 2024 37 Länder ins Rennen um die ESC-Krone. Das sind relativ wenige, in den Jahren zuvor waren es stets mehr – 2018 sogar 43 Staaten. Das letzte Mal, dass so wenig Nationen am Eurovision Song Contest teilnahmen, war 2014.

Wie die Teilnehmerinnen oder Teilnehmer für den ESC 2023 ausgewählt wurden, ist unterschiedlich. In manchen Ländern gab es – wie in Deutschland – nationale Vorentscheide. In anderen erfolgte die Auswahl intern durch den jeweiligen Rundfunksender. Teilweise wird das ESC-Talent auch über Castingshows gesucht.

Eurovision Song Contest 2024: Das sind die ESC-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer

  • Albanien: Besa – „Titan“
  • Armenien: Ladaniva – „Jako“
  • Aserbaidschan: Fahree feat. Ilkin Dovlatov – „Özünlə Apar“
  • Australien: Electric Fields – „One Milkali“
  • Belgien: Mustii – „Before The Party‘s Over“
  • Dänemark: Saba – „Sand“
  • Deutschland: Isaak – „Always On The Run“
  • Estland: 5Miinust und Puuluup – „(Nendest) Narkootikumidest Ei Tea Me (Küll) Midagi“
  • Finnland: Windows95man – „No Rules“
  • Frankreich: Slimane – „Mon Amour“
  • Georgien: Nutsa Buzaladze – „Fire Fighter“
  • Griechenland: Marina Satti – „Zari“
  • Italien: Angelina Mango – „La Noia“
  • Irland: Bambie Thug – „Doomsday Blue“
  • Island: Hera Björk – „Scared Of Heights“
  • Israel: Eden Golan – „Hurricane“
  • Kroatien: Baby Lasagna – „Rim Tim Tagi Dim“
  • Lettland: Dons – „Hollow“
  • Litauen: Silvester Belt – „Luktelk“
  • Luxemburg: Tali – „Fighter“
  • Malta: Sarah Bonnici – „Loop“
  • Moldau: Natalia Brabu – „In The Middle“
  • Niederlande: Joost Klein – „Europapa“
  • Norwegen: Gåte – „Ulveham“
  • Österreich: Kaleen – We Will Rave“
  • Polen: Luna – „The Tower“
  • Portugal: Iolanda – „Grito“
  • San Marino: Megara – „11:11“
  • Schweden: Marcus & Martinus – „Unforgettable“
  • Schweiz: Nemo – „The Code“
  • Serbien: Teya Dora – „Ramonda“
  • Slowenien: Raiven – „Veronika“
  • Spanien: Nebulossa – „Zorra“
  • Tschechien: Aiko – „Pedestal“
  • Ukraine: Alyona Alyona & Jerry Heil – „Teresa & Maria“
  • Vereinigtes Königreich: Olly Alexander – „Dizzy“
  • Zypern: Silia Kapsis – „Liar“