Berlin. Hängt der Haussegen bei den Grimaldis nach wie vor schief? Zuletzt gab es eigentlich gute Nachrichten vom monegassischen Fürstenhof: Nachdem sich Charlène von Monaco aus gesundheitlichen Gründen rund ein Jahr aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, nahm die Fürstin wieder Termine wahr – und zwar an der Seite ihres Mannes Fürst Albert.
Ein Kuss in aller Öffentlichkeit machte nicht nur die offizielle Rückkehr der gebürtigen Südafrikanerin perfekt, auch was ihre Beziehung betrifft, schien das Paar ein Zeichen setzen zu wollen. Umso überraschender ist ein neues digitales Kunstwerk der ehemaligen Profischwimmerin.
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Charlène von Monaco: Engt sie der Fürstenhof ein?
Auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte Charlène ein neues Projekt: Die Fürstin hat für einen gemeinnützigen Zweck eigene NFTs (Non-Fungible Token), also einzigartige, nicht austauschbare digitale Bilder, in Auftrag gegeben.
Der Clip zeigt ein Gemälde der Fürstin, welches sich durch eine Rastergitter-Anordnung aus vielen kleinen Bildfragmenten zusammensetzt. Was für die einen schlichtweg Kunst sein soll, scheint für Charlènes Follower beteutungsvoller.
Zahlreiche Instagram-User wollen in dem Gesamtbild eine versteckte Botschaft erkennen: So würde das Porträt aufgrund der Rastergitter Charlène in einem "goldenen Käfig" oder "gefangen und unglücklich" zeigen.
Fürstin Charlène "gefangen und unglücklich"?
Eine Reihe von Followern interpretiert deshalb ein weiterhin angespanntes Verhältnis zwischen der zweifachen Mutter und ihrem Mann in das NFT-Gemälde hinein. Offenbar vermuten die User, dass das Paar hinter der aktuell glücklichen Fassade immer noch mit einer Krise kämpft.
Bereits vor Erscheinen der NFTs hieß es, dass Charlène dem Fürstenhof endgültig den Rücken kehren und ausziehen wolle, um die monegassischen Royals lediglich noch auf öffentlichen Termine zu repräsentieren.
Zu den aktuellen Mutmaßungen ihrer Follower, dass das neue Gemälde eine derartige Annahme bestätigen könnte, äußerte sich Charlène bisher nicht. (day)
Dieser Artikel erschien zuerst auf morgenpost.de.
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