Berlin. Moderator Ingo Nommsen meldet sich mit einem neuen Buch zurück. Hier verrät er, warum er den Abschied von “Volle Kanne“ nicht bereut.

Ingo Nommsen hat einen gewissen Ruf. Der ehemalige "Volle Kanne"-Moderator galt schon immer als sympathisch, zuvorkommend, als netter Kerl. Doch gerade durch diese grundpositiven Eigenschaften legte er sich beruflich wie privat immer wieder Steine in den Weg.

Das erzählt Nommsen in seinem neuen Buch "Hilfe, ich bin zu nett!", in dem er nicht nur seinen eigenen Weg schildert, sondern auch alle an die Hand nehmen will, denen es ähnlich ergeht. Ein Gespräch mit dem Promi übers Mut fassen, übers Loslassen – und über ein gelüftetes Familiengeheimnis.

Herr Nommsen, Sie hatten vergangenes Jahr mit einer schweren Corona-Infektion zu kämpfen. Wie geht es Ihnen heute?

Ingo Nomsen: Mir geht es gut. Ich bin zwar noch nicht wieder ganz bei meinem alten Sportpensum angekommen, aber es wird immer besser.