Berlin. In den vergangenen 25 Jahren wurde Deutschland immer wieder von schweren Stürmen heimgesucht. Diese Bilder zeigen die Verwüstungen.
Sturm "Lothar" gilt bis heute als Jahrhundertsturm und Vorbote des Klimawandels. 1999 fegte er über Europa. Mehr als 100 Menschen starben. Diesem Gebäude in Karlsruhe wurde das Dach teilweise weggerissen.
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Aufräumarbeiten: Orkantief "Lothar" brachte 1999 das Dach dieses Autohauses in Achern (Ortenaukreis) zum Einstürzen. Über 20 Neuwagen verschiedener Marken wurden beschädigt.
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2007 zog der Orkan "Kyrill" über das Land. Bis heute gilt er als einer der heftigsten Stürme in Deutschland. Vielerorts - wie hier in Wipperfürth - entwurzelte er Bärume.
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Der Orkan "Kyrill" wütete heftig, 47 Menschen verloren ihr Leben. Hier schieben Feuerwehrleute einen umgestürzten Anhänger auf der Autobahn am Andislebener Kreuz von der Straße.
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Sturmtief "Christian" hielt die Menschen in Nord- und Westeuropa 2013 in Atem, 16 Menschen starben. In Deutschland war vor allem der Norden betroffen: In Scharbeutz an der Ostsee ziehen dunkle Wolken auf.
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Sturmschäden in Hamburg: Tief "Christian" hat 2013 das Dach des Ernst-Deutsch-Theaters abgedeckt.
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Der Orkan "Niklas" verursachte 2015 große Schäden. Elf Menschen kamen zu Tode, die Kosten beliefen sich auf rund 750 Millionen Euro. Am Flughafen Tegel rissen die Windböen ein Werbebanner von Qatar Airways nieder.
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Weitere Folgen von Sturm "Niklas": In Waltershausen (Landkreis Gotha / Thüringen) knickte ein Baum um, der daraufhin eine Stromleitung herunterriss.
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"Friederike" zog 2018 als schwerer Sturm mit Orkanböen über das Land. Zehn Menschen starben. Starkregen - wie hier in Berlin - fiel nieder.
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"Friederike" gilt als der schwerste Sturm seit "Kyrill". Auf der A71 in Richtung Schweinfurt stürzte ein LKW um.
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