Home Aus aller Welt Unwetter in Deutschland: Zerstörte Häuser, reißende Flüsse Bildergalerie Unwetter in Deutschland: Zerstörte Häuser, reißende Flüsse 19.07.2021, 18:07 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Das Tief Bernd hat in Deutschland für schwere Überschwemmungen gesorgt, mehrere Menschen sind gestorben. Bilder aus den Krisengebieten. Die Flut hat die Front eines Wohnhauses in Altenahr (Rheinland-Pfalz) komplett fortgerissen. Zahlreiche Häuser in dem Ort wurden komplett zerstört oder stark beschädigt. © Boris Roessler/dpa | Boris Roessler/dpa Die Flut hat die Front eines Wohnhauses in Dernau (Rheinland-Pfalz) komplett fortgerissen. Zahlreiche Häuser in dem Ort wurden komplett zerstört oder stark beschädigt. © Boris Roessler/dpa | Boris Roessler/dpa Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) besucht den schwer betroffenen Ort Bad Neuenahr in Rheinland-Pfalz. © Thomas Frey/dpa | Thomas Frey/dpa Spur der Verwüstung nach dem Hochwasser: Ein beschädigtes Wohnhaus in Marienthal im Landkreis Ahrweiler. © imago images/Hannes P. Albert Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verschafft sich ein Bild vom Ausmaß der Flutkatastrophe in Schuld im Ahrtal, hier an der Seite von Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz (SPD). © imago images/Eibner In Bad Neuenahr-Ahrweiler herrscht nach dem Hochwasser Chaos. © imago images/Hannes P. Albert Ein Mann sitzt in Insul, Rheinland-Pfalz auf einem umgestürzten Betstock. Im Bundesland kamen neun Bewohnende einer Behinderteneinrichtung ums Leben – sie konnten nicht schnell genug gerettet werden. © dpa | Boris Roessler Rheinland-Pfalz, Altenahr: Wohnwagen hängen an der Ahrbrücke in Altenahr. Starkregen führte zu extremen Überschwemmungen. Wohnwagen hängen an der Ahrbrücke in Altenahr. © dpa | Thomas Frey Schweres Gerät der Bundeswehr bei einem Räumeinsatz in Aachen. © dpa | Dagmar Roeger Ein Regionalzug steht im Bahnhof von Kordel, Rheinland-Pfalz, im Wasser. Bereits am Mittwoch war der Strom ausgefallen, die Bahn blieb liegen. © dpa | Sebastian Schmitt Aufräumarbeiten in Biersdorf am See, nahe Bitburg. © AFP | Sebastian Bozon Olaf Scholz ( l-r), Bundesfinanzminister und Kanzlerkandidat, Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und Innenminister Roger Lewentz (alle SPD), Innenminister von Rheinland-Pfalz, informieren sich über die Folgen der Überflutungskatastrophe. © dpa | Thomas Frey Trier: Das Klinikum Mutterhaus Ehrang steht unter Wasser und wurde komplett notevakuiert. © dpa | Sebastian Schmitt Nordrhein-Westfalen, Swisttal: Straßen im Ortsteil Heimerzheim sind überflutet. © dpa | Marius Becker Zerstörung im Ort Schuld, Kreis Ahrweiler: "Sieht aus wie im Krieg". © AFP | Bernd Lauter Personen werden mit einem Bagger und einem Boot aus einem überfluteten Teil der Stadt Trier gerettet. © dpa | Sebastian Schmitt Die Wupper tritt in Wuppertal aus ihrem Flussbett. Teile der Innenstadt sind überflutet. Eine Katastrophe konnte laut der Feuerwehr im Oberbergischen Kreis abgewendet werden: Kurzzeitig drohte die Wuppertalsperre unkontrolliert überzulaufen, was zu noch höheren Pegelständen geführt hätte. Gegen vier Uhr morgens am Donnerstag meldete die Polizei laut Radio Wuppertal eine "leichte Entwarnung" für die Flutgefahr in der Stadt. © Fabian Strauch/dpa Im nordrhein-westfälischen Altena starb ein Feuerwehrmann bei der Rettung eines Mannes. Der Ort ist an noch an vielen Stellen überflutet. © Marc Gruber/7aktuell.de /dpa Ein Anwohner betrachtet in Hagen die Schäden, die die Überflutung der Nahma angerichtet hat. © Roberto Pfeil/dpa In Esch, einem kleinen Ohr im Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, haben sich die Straßen des Ortes in reißende Ströme verwandelt. © Thomas Frey/dpa Im Ahrtal, nahe dem Ort Mayschoss, errichteten Feuerwehrleute eine Sperrwand aus Holz. Sie soll verhindern, dass das Hochwasser in den Ort läuft. © Thomas Frey/dpa In Hagen sorgte der Starkregen für chaotische Zustände. Helferinnen und Helfer mussten im Ortsteil Hohenlimburg ein Altenheim evakuieren. © Dieter Menne/dpa Im Ort Beller (Kreis Ahrweiler) sichern Helfer des THW die Stützmauer einer Brücke der Autobahn 61. Die Stützmauer wurde von den Regenmassen unterspült und stürzte ein. © Thomas Frey/dpa Mit einem Bergepanzer versucht die Bundeswehr, die Schäden nach der Überflutung Hagens zu beseitigen. Das Flüsschen Nahma war am Mittwochabend über die Ufer getreten und hatte Teile der Stadt verwüstet. © Roberto Pfeil/dpa In Köln erreichte der Rhein Pegelstände von über fünf Metern - und das Wasser könnte noch weiter steigen. Viele Keller sind vollgelaufen, viele Straßen überflutet. © Marius Becker/dpa Hochwassereinsatz in Aachen © dmp Press/dpa | Ralf Roeger