Samantha Hoopes posierte nur vier Monate nach der Geburt ihres Sohnes für „Sports Illustrated.“ Das sind die besonderen Bikini-Fotos.

Samantha Hoopes hat schon zahlreiche sexy Fotoshoots absolviert, doch keines war so besonders wie dieses: Nur vier Monate nach der Geburt ihres Söhnchens George posierte die 29-Jährige im Bikini für die Zeitschrift „Sports Illustrated.“ „Wieder einen Bikini anzuziehen, vier Monate nach der Geburt, war das nervenaufreibendste und befreiendste Erlebnis“, schrieb Hoopes auf Instagram.

Auf den Bildern sind Dehnungsstreifen und Hautfalten zu erkennen, wie sie nach einer Schwangerschaft völlig normal sind. Doch in den Bikini-Strecken der „Sports Illustrated“ gab es das noch nie zu sehen.

Instagram feiert den After-Baby-Body von Samantha Hoopes

Das aus den USA stammende Model habe dementsprechend gekämpft: „Mein Körper war anders, meine Schokoladenseiten waren andere, meine Haut war noch immer sehr locker und auch das Selbstbewusstsein zu finden, wieder vor der Kamera zu stehen, war schwer“, sagte sie gegenüber „Page Six“. Doch nach einer Weile habe sie sich besser denn je gefühlt. „Die Dehnungsstreifen und all die anderen Dinge, die dazugehören, wenn man ein Baby bekommt – ich bin stolz darauf.“

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Bei Instagram schreibt Hoopes weiter: „Das hier ist eine Erinnerung daran, wie großartig unsere Körper sind. […] Es gibt keine Perfektion und Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Wir sind alle Menschen und brauchen Zeit, um zu heilen. Nehmt euch diese Zeit und schätzt, was vor euch liegt und was am wichtigsten ist.“

Lesen Sie mehr:

Dehnungsstreifen nach Schwangerschaft haben genetische Ursachen

Laut eigener Aussage hatte sie während der Schwangerschaft mit Sohn George rund 40 Kilogramm zugenommen. Hoopes schreibt, sie habe dennoch erst etwa drei Wochen vor dem Shoot angefangen, wieder ein wenig Sport zu machen.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Wie stark sich während einer Schwangerschaft Dehnungsstreifen bilden, hängt mit dem Bindegewebe zusammen. Zwar kann durch eine Kombination aus Sport, richtiger Ernährung und guter Hautpflege das Bindegewebe gestärkt werden. Zu einem nicht unerheblichen Teil trägt aber auch eine genetische Veranlagung dazu bei, wie anfällig schwangere Frauen für die Hautveränderungen sind.

(amw)