Kopenhagen. Ein Privatjet mit der Crew von US-Rockstar Pink ist bei der Landung in Brand geraten. Wie es zu dem Unglück kam, ist noch nicht klar.

Schreckmoment an Bord eines Privatflugzeugs für die Entourage von US-Rockstar Pink: Die aus Oslo kommende Maschine ist bei der Landung im dänischen Aarhus in Brand geraten.

Alle zehn Mitarbeiter der Sängerin an Bord hätten sich unverletzt aus dem Flieger retten können, teilte die zuständige Polizei mit. Neben den Piloten der Maschine, einem Österreicher und einem Deutschen, sowie einer deutschen Stewardess hätten sich vier Menschen aus den USA, zwei aus Australien und eine aus Großbritannien in dem Flieger befunden.

Die Ursache, warum das Flugzeug in Brand geriet, sei noch unklar, hieß es in einer Mitteilung der Polizei.

Feuer in Privatjet von Pink – Sängerin selbst war nicht in Flugzeug

Der Konzertveranstalter Live Nation teilte den norwegischen Zeitungen „Dagbladet“ und „Verdens Gang“ mit, mehrere enge Mitarbeiter von Pink seien an Bord der Cessna gewesen, darunter ihr Manager und mehrere Menschen, die sie auf ihrer Tournee begleiteten.

Pink selbst sei nicht darunter gewesen. Eine Polizeisprecherin wollte nicht kommentieren, ob es sich um Personen aus dem Umfeld des Stars handelte. Die Sängerin war am Montagabend in Oslo aufgetreten. Am Mittwoch ist ein Konzert in Horsens südwestlich von Aarhus geplant.

Zu einer anderen brenzligen Situation kam es vor kurzem auf einem Eurowings-Flug, der in Mailand startete: Eine Powerbank setzte eine Jacke auf dem Flug nach Düsseldorf in Brand. (dpa/les)