Winnipeg. Eine defekte Gasleitung hat in Kanada zu einem großen Polizeieinsatz geführt. Dutzende Hotelgäste erlitten teils schwere Vergiftungen.

In einem Hotel in Kanada gab es ein Gasleck – Dutzende Gäste und Personal mussten ins Krankenhaus. 15 der insgesamt 46 eingelieferten Menschen seien schwer vergiftet worden, teilte die Stadtverwaltung am Dienstag (Ortszeit) mit.

Entwarnung wollen die Behörden bisher nicht geben, aber: Es werde erwartet, dass alle Patienten überleben, sagte Einsatzleiter Steve Brglez regionalen Medien.

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

In dem Hotel Motel 8 im zentralkanadischen Winnipeg waren nach Angaben der Stadtverwaltung 52 Personen, als der Alarm wegen eines stark erhöhten Kohlenmonoxidspiegels ausgelöst wurde. Die Gaszufuhr des Gebäudes sei abgestellt worden, die Ursache des Vorfalls noch ungeklärt.

Laut einer kanadischen Journalistin habe das Hotel über die nötigen Sicherheitsvorschriften verfügt; das letzte Mal seien diese 2017 überprüft worden. (dpa/sdo)

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung