Berlin. Britney Spears befindet sich offenbar in einer Klinik. Die gesundheitlichen Leiden ihres Vaters belasten ihre Psyche wohl zu stark.

2007 war sie ganz unten: Nervenzusammenbrüche, Klinik, Glatze. Doch Britney Spears kämpfte, ihr gelang das Comeback. Hunderttausende sahen ihre Vegas-Show, ihre Europa-Tour wurde zum Erfolg. Jetzt muss der US-Megastar allerdings wieder zu sich selbst finden: Die 37-Jährige lässt sich in einer psychiatrischen Einrichtung behandeln.

Das berichteten die US-Portale „People“ und „TMZ“ übereinstimmend. Und tatsächlich posteten auch Britneys Schwester Jamie-Lynn und ihr Freund, Fitnessmodel Sam Ashgari, bei Instagram Nachrichten, die darauf hindeuten, dass sich der Popstar in Behandlung begeben hat.

Britney Spears in psychiatrischer Behandlung – Erkrankung des Vaters belastet sie

Laut „TMZ“ leidet Spears massiv darunter, dass ihr Vater schwer erkrankt ist. Er hat Probleme mit dem Darm, kämpfte offenbar seit Ende vergangenen Jahres um sein Leben. Zwischenzeitlich berichteten US-Medien, es ginge ihm wieder besser. Das klingt nun anders.

Spears hatte wegen der Leiden ihres Vaters ihre Vegas-Show „Domination“ abgesagt, die Anfang 2019 hätte starten sollen. Sie wolle sich um ihre Familie kümmern, hieß es in einem offiziellen Statement Anfang Januar. Der Beginn einer unbefristeten Auszeit. Britney sagt Shows ab: Karriere-Pause nach Familiendrama.

Schon lange kein Lebenszeichen von dem Popstar

Die Sorge um den Vater, der seit der schweren Zeit 2007 auch ihr Vormund ist, hat offenbar Spuren hinterlassen. Insider berichten den US-Klatschportalen, dass sie emotional ausgelaugt sei. Fans hatten zuletzt Sorgen online geäußert, weil der Star seit Wochen nicht mehr bei Instagram gepostet hatte.

Zudem hatte es keinerlei Paparazzi-Aufnahmen gegeben – seitdem Britney 1998 „Baby One More Time“ veröffentlicht hatte, war dies einer der längsten Zeiträume ohne ein Lebenszeichen.

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Familie steht hinter Entscheidung – Hilfe holen als Zeichen der Stärke

Am Mittwoch postete Britney dann bei Instagram eine Nachricht, in der es darum ging, auf sich selbst zu achten. „We all need to take time for a little „me time.“, hieß es wörtlich. Ihr Freund Asghari zeigte auf seinem Profil das gleiche Bild und schrieb „Es ist keine Schwäche, es ist ein Zeichen absoluter Stärke.“ Leute sollten davon inspiriert sein, er sei es selbst auch. Damit blieb er zwar auch schwammig, artikulierte aber gleichzeitig offenbar seinen Respekt davor, einzuräumen, dass man alleine nicht mehr weiter kommt – und sich Hilfe holt.

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Schwester Jamie-Lynn ging auch nicht weiter auf die Meldungen zu ihrer Schwester ein, postete aber nach bekanntwerden ein Bild mit Britney – „Ja, am ersten Schultag fuhr sie mit mir Bus – weil sie verdammt nochmal die Beste ist.“ (ses)