Berlin. Mindestens elf Menschen starben nach einem Blitzeinschlag in einem Klassenzimmer im Südwesten des Landes. Sieben Opfer waren Kinder.

Im Kongo sind mindestens elf Menschen durch einen Blitzeinschlag getötet worden. Örtlichen Behörden zufolge sind unter den Opfern sieben Schüler und ein Lehrer. Fünf weitere Menschen seien verletzt und ins Krankenhaus gebracht worden, teilten die Behörden am Sonntag mit.

Das Gewitter ereignete sich am Freitag im Südwesten des Landes über der Stadt Kikwit. Ein Blitz schlug in ein Klassenzimmer ein. Frühere Berichte sprachen von acht Todesfällen. (dpa/cvdv)