New York. Beim Anflug auf den Flughafen JFK ist eine Maschine von Turkish Airlines in Turbulenzen geraten. Mehrere Passagiere verletzten sich.

Beim Anflug auf New York hatte eine Boeing 777 von Turkish Airlines am Samstagabend massive Probleme. Durch Turbulenzen wurden 30 Menschen an Bord verletzt. Die Fluglinie begründete die Turbulenzen mit unvorhersehbaren Wetterverhältnissen. Die Probleme seien etwa 40 Minuten vor der Landung aufgetreten sein.

Allerdings seien die Verletzungen nicht lebensgefährlich, teilte ein Sprecher der Flughafenverwaltung am Airport John F. Kennedy am späten Samstagabend (Ortszeit) mit. Wie die Fluglinie in einer Stellungnahme auf ihrer Internetseite mitteilte, seien 18 von 28 verletzten Passagieren in ein Krankenhaus gebracht worden. Zehn würden sich auch am Sonntag noch in Behandlung dort befinden.

Neben 28 Passagieren seien auch zwei Crew-Mitglieder von Turkish Airlines verletzt worden. Diese mussten aber wohl nicht stationär behandelt werden.

Die aus Istanbul kommende Machine 777 mit 326 Passagieren und 21 Besatzungsmitgliedern an Bord war beim Anflug über Neuengland in Turbulenzen geraten. Turkish Airlines Flug 001 landete aber 45 Minuten später ohne Zwischenfall. (dpa/ac)

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