Berlin. Gina-Lisa Lohfink muss das Bett hüten. Es wurde eine schwere Lungenentzündung diagnostiziert. Passt sie nicht auf, kann sie sterben.

Sie ist bekannt für Auftritte im Reality-TV, ihre Engagements bei der Sex-Messe Venus und einer Verurteilung wegen Falschaussage: Gina-Lisa Lohfink gehört zu den bekannteren Sternen des Trash-Universums. Jetzt sind ihre Fans in großer Sorge: Wird sie bald sterben?

Denn die in der dritten Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ bekannt gewordene Hessin musste Termine absagen – und sich schonen. Eine Ärztin prognostizierte sonst drohende Lebensgefahr.

TV-Show zur Medikamenten-Einnahme verlassen

Noch am Donnerstag war die 32-Jährige in der RTL-Plus-Show „Die Stunde danach“ zu sehen, in der ehemalige Teilnehmer das Geschehen der jeweilig aktuellen Dschungel-Camp-Folge besprechen.

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Aufmerksamen Zuschauern fiel da auf: Lohfink, die sich für RTL auch schon ausgezogen hat, verließ ihren Platz während der Aufzeichnung. Das Management liefert auf Instagram die Erklärung.

Es sei ihr schon bei der Sendung sehr schlecht gegangen und sie habe sogar „kurzzeitig auch ihren Platz verlassen, um Medikamente einzunehmen.“

Auftritt im Harz abgesagt – Teilnahme wäre lebensmüde gewesen

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Am Samstag dann die volle Erklärung, einhergehend mit der Absage eines Auftritts in der Diskothek „Nachtschicht in Goslar“, wo sie das Party-Publikum hätte bespaßen sollen.

So habe sie sich zwar noch tapfer durch den Auftritt bei „Die Stunde danach“ gequält, „aber den heutigen Auftritt in der @nachtschicht.goslar müssen wir aufgrund einer sehr schweren Lungenentzündung von Gina-Lisa leider absagen.“

„Es tut Gina-Lisa und uns wirklich extrem leid“, heißt es weiter, „aber diese Entscheidung ist nun dringend notwendig da laut ihrer Ärztin sogar Lebensgefahr besteht und sie ins Krankenhaus eingeliefert werden muss, falls sie sich jetzt nicht schont.“

Lungenentzündung ist tatsächlich eine große Gefahr. 30.000 Menschen sterben in Deutschland pro Jahr an einer Pneumonie.

Umstände im Club fatal

Zigarettenrauch und Nebelmaschinen im Club wären viel zu gefährlich, auch Kälte und Sport seien nicht gut für sie. Klare Diagnose: lebensbedrohlich, „und so ein Risiko gehen wir selbstverständlich nicht ein“, erläutert das Management.

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    Immerhin: Ein Ersatztermin ist bereits gefunden, am 2. März beehrt Gina-Lisa dann – hoffentlich vollständig gesundet – den Harz. (ses)