Berlin . Am Frankfurter Südbahnhof ist ein ICE wegen einer Bombendrohung von der Polizei evakuiert worden. Es handelte sich um einen Falschalarm.

Wegen einer Bombendrohung hat die Bundespolizei am Freitag gegen 14 Uhr einen ICE am Frankfurter Südbahnhof gestoppt und durchsucht. Die 500 Reisenden mussten den Zug verlassen. Nun gab die Polizei bekannt: Es handelte sich um einen Fehlalarm.

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Über eine Stunde lang durchsuchte die Bundespolizei den Zug, ohne etwas finden zu können. Laut hessenschau.de waren dabei Spürhunde im Einsatz. Polizeihauptkommissar Christian Altenhofen sagte der „Wetterauer Zeitung“, dass man einen Koffer gefunden habe, „in dem allerdings nur Kleidung war“.

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Der Zug, der von Zürich auf dem Weg nach Kiel war, konnte seine Fahrt gegen 15.30 Uhr fortsetzen.

Während der Bombendrohung wurden zwei Gleise am Frankfurter Südbahnhof gesperrt. Im S-Bahn- und Regionalverkehr fielen Verbindungen aus. Auch kam es zu Verspätungen. Nach 15 Uhr lief der Verkehr wieder normal an.

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(tki/dpa)