Home Aus aller Welt Hurrikan „Florence“ erreichte US-Ostküste Wirbelsturm „Florence“ wütete heftig an US-Ostküste 17.09.2018, 06:39 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Als Hurrikan traf „Florence“ auf Land. Später wurde er zu einem Tropensturm herabgestuft. Die Zerstörungskraft war groß. Als Hurrikan traf „Florence“ im September 2018 auf Land. Später wurde er zu einem Tropensturm herabgestuft. Die Zerstörungskraft war groß. Dieses Boot hatte der Kraft des Sturms wenig entgegenzusetzen. Es wurde in einen Garten gespült. © REUTERS | EDUARDO MUNOZ Eine Frau trug eine gerettete Katze durch eine überflutete Straße. © dpa | Robert Willett Teile der Bevölkerung wurden mit Booten vor den Fluten gerettet. © REUTERS | JONATHAN DRAKE Ein überfluteter Friedhof in North Carolina. © REUTERS | JONATHAN DRAKE Mit Rettungsbooten konnten Menschen in Sicherheit gebracht werden. © REUTERS | JONATHAN DRAKE Ein Freiwilliger zog ein Rettungsboot durch eine überflutete Straße. © REUTERS | JONATHAN DRAKE Aufräumarbeiten in North Carolina. © REUTERS | EDUARDO MUNOZ Vor einem Haus in North Carolina hat Sturm „Florence“ viel Unrat hinterlassen. © REUTERS | EDUARDO MUNOZ Als Hurrikan traf „Florence“ auf Land. Als die Windgeschwindigkeit nachließ, wurde er zu einem Tropensturm herabgestuft. Die Zerstörungskraft war aber weiterhin groß. Wassermassen hatten für Chaos gesorgt. © dpa | Gerald Herbert Ganze Straßenzüge standen unter Wasser, wie hier in Wilmington. © REUTERS | JONATHAN DRAKE Bäumen fielen um und begruben Autos unter sich. © REUTERS | EDUARDO MUNOZ Auch Häuser wurden teils massiv beschädigt. © REUTERS | EDUARDO MUNOZ Viele Geschäfte schlossen vorsorglich früher – und konnten nicht mehr das gewohnte Produktsortiment anbieten. © dpa | David Goldman Der Sturm schwemmte auch Boote von den Docks an Land. © REUTERS | EDUARDO MUNOZ Die Feuerwehr half Menschen, die sich nicht selbst aus ihren Häusern befreien konnten. © REUTERS | EDUARDO MUNOZ Dieses Bild zeigt, wie ein Boot neben einem Haus zwischen den Bäumen liegt. Mit peitschendem Regen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 Kilometern pro Stunde traf „Florence“ auf die US-Ostküste. © dpa | Angie Propst Ein umgestürzter Baum lag über einer Straße in Wilmington im US-Bundesstaat North Carolina. Eine Frau und ein Kleinkind kamen in ihrem Haus ums Leben. © dpa | Chuck Liddy Als eine der ersten Gegenden wurde der Nationalpark Outer Banks getroffen, eine vorgelagerte Insel im Bundesstaat North Carolina. © dpa | Gray Whitley Unheil drohte: „Florence“ wirbelte über dem Atlantik. © dpa | David Goldman Auch New Bern in North Carolina wurde von einer Sturmflut getroffen. In zahlreichen Haushalten fiel der Strom aus. © REUTERS | EDUARDO MUNOZ Nach Angaben des Nationalen Hurrikan-Zentrums in Miami bewegte sich der Wirbelsturm extrem langsam mit nicht einmal fünf Kilometern pro Stunde. © dpa | Travis Long Bewohner des Ortes Belhaven in North Carolina hatten die Fluten vor ihrem Haus gefilmt. © REUTERS | SOCIAL MEDIA Das Rote Kreuz hatte in Grantsboro eine Notunterkunft eingerichtet. © REUTERS | Eduardo Munoz Millionen von Menschen hatten sich in den vergangenen Tagen vorbereitet. Der Mann auf Pawley Island in der Nähe von Charleston verbarrikadierte ein Fenster seines Hauses. © dpa | Maren Hennemuth „Hau ab, Florence“: Die Menschen hinterließen dem Sturm Botschaften auf ihren Häusern. © REUTERS | CARLO ALLEGRI Die Menschen wurden aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Viele hielten sich nicht an die Evakuierungsanordnung. Diese Betroffenen aber schon: Ed Coddington (2.v.r) und seine Frau Esther warteten gemeinsam mit Markia McCleod (hinten), ihrer Tante Ernestine McCleod und ihrer Tochter Keymoni in einer Notunterkunft auf das Ende von „Florence“. © dpa | David Goldman Selbst der deutsche Astronaut Alexander Gerst warnte aus der Internationalen Raumstation ISS vor dem riesigen Wirbelsturm. Aus dem All nahm Gerst dieses beeidruckende Bild auf. © dpa | Alexander Gerst „Macht euch bereit“ an der amerikanischen Ost-Küste, schrieb Gerst, „da kommt – kein Witz – ein Alptraum auf euch zu.“ © dpa | Alexander Gerst Vorbereitungen auf den „Landfall“, den Moment, im dem der Sturm auf Land traf. © dpa | David Goldman Verbarrikadieren war angesagt. © dpa | Ken Blevins An den Tankstellen herrscht Hochbetrieb. Die Menschen decken sich mit Benzin für Generatoren ein. © REUTERS | ANNA DRIVER „Dieser Hurrikan wird sehr stark sein, sogar stärker als das, was man in Jahrzehnten gesehen hat“, sagte US-Präsident Donald Trump bei einem Treffen mit Journalisten im Weißen Haus in Washington. Die Sicherheit seiner Landsleute habe im Moment höchste Priorität. Trump forderte den US-Kongress auf, sich darauf vorzubereiten, eventuell Hilfsgelder zu genehmigen. Wegen des Hurrikans sagte er mehrere Wahlkampfauftritte ab. © REUTERS | Leah Millis Hamsterkäufe: Menschen kauften Vorräte in einem Supermarkt in Wilmington (North Carolina) ein. © dpa | Ken Blevins Schlange stehen für Propan-Gas. © REUTERS | RANDALL HILL REUTERS