Barbâtre. Auf einer französischen Insel ist ein 21-jähriger auf tragische Weise ertrunken. Seine Familie musste das Unglück hilflos mit ansehen.

  • Junger Mann gräbt sich in ein Loch am Strand
  • Dann setzt die Flut ein
  • Der Mann kann sich nicht mehr befreien

Auf der westfranzösischen Atlantikinsel Noirmoutier ist ein junger Mann (21) ertrunken, weil er von der aufkommenden Flut überrascht worden ist. Das berichtet das Nachrichtenportal francebleu.fr.

Demnach grub sich der Urlauber aus Grenoble, der auf der Insel seine Großeltern besuchte, im Sand ein und konnte sich bei Einsetzen der Flut nicht rechtzeitig befreien. Die Wassermassen hätten die gegrabenen Sandwände zusammenbrechen lassen.

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    Nicht der erste Fall

    Ein Familienangehöriger und mehrere Zeugen versuchten noch, den Ertrinkenden zu retten, konnten aber nichts mehr für den 21-Jährigen tun. Laut francebleu.fr ist das nicht der erste Fall dieser Art. 2016 konnte ein ertrinkender 12-Jähriger noch in letzter Minute gerettet werden. (fkm)