Ein gefährliches Überholmanöver forderte zwei Tote und vier Verletzte, darunter ein Kind. Den Einsatzkräften bieten sich grauenhafte Bilder.

Bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Autos in Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover sind zwei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden. Drei von ihnen, darunter ein sechs Monate altes Baby, schwebten in Lebensgefahr. Den Einsatzkräften boten sich grauenhafte Bilder.
Bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Autos in Neustadt am Rübenberge in der Region Hannover sind zwei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden. Drei von ihnen, darunter ein sechs Monate altes Baby, schwebten in Lebensgefahr. Den Einsatzkräften boten sich grauenhafte Bilder. © dpa | Julian Stratenschulte
Nach Angaben der Polizei war ein Audi-Fahrer bei einem Überholmanöver frontal mit einem Renault kollidiert. Der 63-jährige Fahrer des Audis und die 22-Jährige, die den Renault steuerte, starben.
Nach Angaben der Polizei war ein Audi-Fahrer bei einem Überholmanöver frontal mit einem Renault kollidiert. Der 63-jährige Fahrer des Audis und die 22-Jährige, die den Renault steuerte, starben. © dpa | Julian Stratenschulte
Die vier Verletzten – drei Frauen im Alter von 20, 47 und 49 Jahren und das Baby – wurden mit Rettungswagen und Hubschraubern in Krankenhäuser gebracht.
Die vier Verletzten – drei Frauen im Alter von 20, 47 und 49 Jahren und das Baby – wurden mit Rettungswagen und Hubschraubern in Krankenhäuser gebracht. © Julian Stratenschulte/dpa
Das Baby und eine der Frauen waren aus dem Renault geschleudert worden.
Das Baby und eine der Frauen waren aus dem Renault geschleudert worden. © dpa | Julian Stratenschulte
Etwa 55 Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr waren nach Angaben der Feuerwehr vor Ort. Um die Ersthelfer und die Einsatzkräfte kümmerten sich später Notfallseelsorger.
Etwa 55 Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr waren nach Angaben der Feuerwehr vor Ort. Um die Ersthelfer und die Einsatzkräfte kümmerten sich später Notfallseelsorger. © dpa | Julian Stratenschulte
Die Feuerwehr musste die Wracks der Unfallwagen aufschneiden, um die Verletzten zu retten und die Toten zu bergen.
Die Feuerwehr musste die Wracks der Unfallwagen aufschneiden, um die Verletzten zu retten und die Toten zu bergen. © dpa | Julian Stratenschulte
Zwei Rettungshubschrauber und mehrere Rettungswagen waren im Einsatz.
Zwei Rettungshubschrauber und mehrere Rettungswagen waren im Einsatz. © dpa | Julian Stratenschulte