Berlin/Rom. Papst Franziskus wetterte gegen Fake News. Der Pontifex lieferte damit eine Steilvorlage für ironische Kommentare zu Bibel und Glauben.

Papst Franziskus hatte am Mittwoch dazu aufgerufen, Fake News entschlossen „aufzudecken und auszumerzen“. Falschmeldungen gingen „mit intoleranten und zugleich reizbaren Haltungen einher und führen nur zur Gefahr, dass Arroganz und Hass eine immer weitere Verbreitung finden“, warnte Franziskus.

Gefälschte Nachrichten würden „durch manipulative Nutzung der sozialen Netzwerke“ in Umlauf gebracht. Oft geschehe das „rasend schnell, wie ein Virus, der nur schwer eingedämmt werden“ könne.

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Was ist mit der Bibel? Jungfrauengeburt, Auferstehung Christi, Wasser zu Wein? In genau den sozialen Netzwerke, die der Papst geißelte, gab es reichlich witzige und witzig gemeinte Antworten an den Pontifex. Eine Auswahl:

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Der Papst ließ sich nicht beirren. Franziskus hielt auf seine Weise dagegen – ebenfalls via Twitter, wo er täglich mit seinen Botschaften zu finden ist. (W.B.)

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