Atlanta. Zur richtigen Zeit am falschen Ort: Die Sprengung eines US-Stadions sollte live übertragen werden. Ein Bus kam allerdings dazwischen.

Es sollte ein Ende mit einem großen Knall werden: Der „The Weather Channel“ wollte die kontrollierte Sprengung des Georgia Domes in Atlanta am Montag live begleiten.

Bereits 40 Minuten lang dauerte der Livestream des Events, als der Sprengmeister herunter zählte und die erste Sprengladung auf dem Dach des Stadions zündete. Doch statt einer gigantischen Explosion bekamen die Zuschauer einen Bus zu sehen – und den fluchenden Kameramann zu hören.

Bus stellt sich vor Kamera

Denn genau als die entscheidenden 20 Sekunden anbrachen, stellte sich ein Linienbus vor die Kamera und ruinierte die Aufnahme.

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Zum Ärger des Kameramanns, der deutlich im Video zu hören ist. Erst beschwört er den Bus, dass er jetzt schnell weiterfahren solle. Dann fängt er immer heftiger an zu fluchen. Seine Kollegen auf Twitter nahmen es gelassen und schrieben: „Vertraut uns, wir waren vor Ort, ihr habt nichts verpasst.“ (jha/dahe)