Berlin. Die beste Szene des Films verpasst, weil man mal musste? Eine App zeigt Kinobesuchern nun an, wann der passende Zeitpunkt gekommen ist.

  • Die beste Szene des Films verpasst, weil man mal musste?
  • Eine App zeigt Kinobesuchern nun an, wann der passende Zeitpunkt gekommen ist

Viele Filmfans dürften schon einmal mit drückender Blase im Kinosessel gesessen haben. Die Angst, eine tolle Szene zu verpassen, ist eben mitunter stärker. Weiterhelfen will hier die App „RunPee.“ (iOS und Android). Sie zeigt an, wann vergleichsweise uninteressante oder langweilige Szenen kommen – und wie lang diese sind, so dass man in dieser Zeit ganz entspannt in Richtung Toilette verschwinden kann.

Pfiffig: Wer die anderen Kinobesucher nicht mit dem leuchtenden Smartphone-Display stören will, kann sich für Pinkelpausen adäquate Szenen auch per Vibration signalisieren lassen.

Deutsche Filme sind nicht dabei

Die App gibt es nur in englischer Sprache. Das ist aber nur bedingt ein Hindernis, denn die Pinkelpausen lassen sich durch die Minutenanzeige auch ohne Englisch-Wissen erkennen.

Die glücklichen Gewinner der Oscar-Nacht

Filme, Schauspieler, Kostüme: In der Nacht sind in Los Angeles die Oscars verliehen worden. Den Oscar für den besten Film hat Regisseur Barry Jenkins für seinen Film „Moonlight“ bekommen. Zuerst wurde allerdings der falsche Film gekürt. Laudatorin Faye Dunaway hatte zunächst „La La Land“ vorgelesen. Eine Riesen-Panne.
Filme, Schauspieler, Kostüme: In der Nacht sind in Los Angeles die Oscars verliehen worden. Den Oscar für den besten Film hat Regisseur Barry Jenkins für seinen Film „Moonlight“ bekommen. Zuerst wurde allerdings der falsche Film gekürt. Laudatorin Faye Dunaway hatte zunächst „La La Land“ vorgelesen. Eine Riesen-Panne. © REUTERS | LUCY NICHOLSON
„Moonlight“ ist die Geschichte eines schwarzen Jungen, der unter Junkies in Miami aufwächst und später selbst in den Drogensog gerät.
„Moonlight“ ist die Geschichte eines schwarzen Jungen, der unter Junkies in Miami aufwächst und später selbst in den Drogensog gerät. © REUTERS | MIKE BLAKE
Den Oscar als bester Hauptdarsteller hat der US-Amerikaner Casey Affleck für seine Rolle in „Manchester by the Sea“ gewonnen.
Den Oscar als bester Hauptdarsteller hat der US-Amerikaner Casey Affleck für seine Rolle in „Manchester by the Sea“ gewonnen. © REUTERS | LUCY NICHOLSON
Der US-Amerikaner war sichtlich gerührt und konnte sein Glück kaum fassen.
Der US-Amerikaner war sichtlich gerührt und konnte sein Glück kaum fassen. © REUTERS | LUCY NICHOLSON
Emma Stone nahm den Oscar für die Beste Weibliche Hauptrolle entgegen.
Emma Stone nahm den Oscar für die Beste Weibliche Hauptrolle entgegen. © REUTERS | LUCY NICHOLSON
Sie bekam ihn für ihre Rolle in dem Musical „La La Land“.
Sie bekam ihn für ihre Rolle in dem Musical „La La Land“. © REUTERS | LUCAS JACKSON
Der schwarze Schauspieler Mahershala Ali hatte die erste Trophäe dieser Oscar-Nacht gewonnen. Der 43-jährige US-Amerikaner wurde als bester Nebendarsteller in dem Drama „Moonlight“ ausgezeichnet. Darin spielt er einen Drogenhändler und Ersatzvater für einen jungen Heranwachsenden.
Der schwarze Schauspieler Mahershala Ali hatte die erste Trophäe dieser Oscar-Nacht gewonnen. Der 43-jährige US-Amerikaner wurde als bester Nebendarsteller in dem Drama „Moonlight“ ausgezeichnet. Darin spielt er einen Drogenhändler und Ersatzvater für einen jungen Heranwachsenden. © REUTERS | LUCY NICHOLSON
Es ist der fünfte Oscar für einen schwarzen Nebendarsteller.
Es ist der fünfte Oscar für einen schwarzen Nebendarsteller. © Getty Images | Frazer Harrison
Viola Davis gewann den Oscar als beste Nebendarstellerin. Die 51-jährige, schwarze US-Amerikanerin gewann für ihre Leistung in dem Drama „Fences“ von Regisseur Denzel Washington, der auch in dem Film selbst die Hauptrolle spielt.
Viola Davis gewann den Oscar als beste Nebendarstellerin. Die 51-jährige, schwarze US-Amerikanerin gewann für ihre Leistung in dem Drama „Fences“ von Regisseur Denzel Washington, der auch in dem Film selbst die Hauptrolle spielt. © Getty Images | Kevin Winter
Es ist der erste Oscar für Davis („The Help“) und der siebte Oscar für eine schwarze Nebendarstellerin. Das Drama „Fences“ ist eine Theateradaption und erzählt von einem afroamerikanischen Paar in den USA der 1950er Jahre.
Es ist der erste Oscar für Davis („The Help“) und der siebte Oscar für eine schwarze Nebendarstellerin. Das Drama „Fences“ ist eine Theateradaption und erzählt von einem afroamerikanischen Paar in den USA der 1950er Jahre. © REUTERS | LUCAS JACKSON
Von links: Byron Howard, Rich Moore und Clark Spencer gewannen den Oscar in der Kategorie Bester Animationsfilm für „Zootopia“.
Von links: Byron Howard, Rich Moore und Clark Spencer gewannen den Oscar in der Kategorie Bester Animationsfilm für „Zootopia“. © REUTERS | LUCAS JACKSON
Der Oscar für den besten fremdsprachigen Film ging an den Film „The Salesman“. Die Ingenieurin und Astronautin Anousheh Ansari und der frühere Nasa-Wissenschaftler Firouz Naderi nahmen die Ehrung stellvertretend für den iranischen Regisseur Asghar Farhadi entgegen. Farhadi war der Verleihung aus Protest gegen das Einreise-Dekret von US-Präsident Trump ferngeblieben.
Der Oscar für den besten fremdsprachigen Film ging an den Film „The Salesman“. Die Ingenieurin und Astronautin Anousheh Ansari und der frühere Nasa-Wissenschaftler Firouz Naderi nahmen die Ehrung stellvertretend für den iranischen Regisseur Asghar Farhadi entgegen. Farhadi war der Verleihung aus Protest gegen das Einreise-Dekret von US-Präsident Trump ferngeblieben. © Getty Images | Christopher Polk
Der Preis für den besten Dokumentarfilm ging an „O.J.: Made in America“ über den Football-Spieler O. J. Simpson, der 1994 wegen Mordes auf der Anklagebank saß und freigesprochen wurde. Die Nasa-Mathematikerin Katherine Johnson (M.), Regisseur Ezra Edelman und Produzentin Caroline Waterlow nahmen den Preis entgegen.
Der Preis für den besten Dokumentarfilm ging an „O.J.: Made in America“ über den Football-Spieler O. J. Simpson, der 1994 wegen Mordes auf der Anklagebank saß und freigesprochen wurde. Die Nasa-Mathematikerin Katherine Johnson (M.), Regisseur Ezra Edelman und Produzentin Caroline Waterlow nahmen den Preis entgegen. © Getty Images | Frazer Harrison
Die Kostümdesignerin Colleen Atwood gewann den Oscar für das beste Kostümdesign in „Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“.
Die Kostümdesignerin Colleen Atwood gewann den Oscar für das beste Kostümdesign in „Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. © REUTERS | LUCAS JACKSON
Der US-amerikanische Drehbuchautor Kenneth Lonergan erhielt den Oscar für das beste Drehbuch – „Manchester by the Sea“.
Der US-amerikanische Drehbuchautor Kenneth Lonergan erhielt den Oscar für das beste Drehbuch – „Manchester by the Sea“. © REUTERS | LUCY NICHOLSON
Von links: Die Musiker Justin Hurwitz, Benj Pasek und Justin Pauls freuten sich über den Oscar in der Kategorie Bester Filmsong: Sie haben das Lied „City Of Stars“ für den Film „La La Land“ produziert.
Von links: Die Musiker Justin Hurwitz, Benj Pasek und Justin Pauls freuten sich über den Oscar in der Kategorie Bester Filmsong: Sie haben das Lied „City Of Stars“ für den Film „La La Land“ produziert. © dpa | Chris Pizzello
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Ein kleines Team um den App-Entwickler Dan Folio schaut sich nach eigenen Angaben alle Filme an, die USA-weit in die Kinos kommen. Deutsche Produktionen sind auf „RunPee.“ folglich nicht zu finden.

Hollywood-Filme, die hierzulande in die Kinos kommen, deckt die App aber in der Regel ab. Da sich die englischen Originaltitel teils deutlich von den deutschen Filmtiteln unterscheiden, ist mitunter ein wenig Recherche gefragt. Die App finanziert sich mit Werbe-Einblendungen und In-App-Käufen. (dpa)

Julia Roberts und ihre Filmrollen

Ihr Lächeln ist Gold wert. Kino-Darling „Pretty Woman“ Julia Roberts gehört zu den beliebtesten Schauspielerinnen Hollywoods – und war lange auch eine der bestbezahlten. Wir zeigen Filmstills ihrer Karriere
Ihr Lächeln ist Gold wert. Kino-Darling „Pretty Woman“ Julia Roberts gehört zu den beliebtesten Schauspielerinnen Hollywoods – und war lange auch eine der bestbezahlten. Wir zeigen Filmstills ihrer Karriere © imago | United Archivese
In dem amerikanischen Spielfilm „Pizza Pizza – Ein Stück vom Himmel“ aus dem Jahr 1988 jobbt die damals noch unbekannte Julia Roberts als Daisy Arujo (l.) mit ihrer Schwester Kat (Annabeth Gish) in einer Pizzeria. Ein Jahr später wurde Roberts für den Independent Spirit Awards nominiert.
In dem amerikanischen Spielfilm „Pizza Pizza – Ein Stück vom Himmel“ aus dem Jahr 1988 jobbt die damals noch unbekannte Julia Roberts als Daisy Arujo (l.) mit ihrer Schwester Kat (Annabeth Gish) in einer Pizzeria. Ein Jahr später wurde Roberts für den Independent Spirit Awards nominiert. © imago | United Archives
„Magnolien aus Stahl – Die Stärke der Frauen“ aus dem Jahr 1989: Die Hauptrollen spielen Julia Roberts, Sally Field (hinten, l.), Dolly Parton (hinten, r.), Olympia Dukakis (Mitte, l.), Shirley MacLaine (Mitte, r.) und Daryl Hannah (vorne, l.).
„Magnolien aus Stahl – Die Stärke der Frauen“ aus dem Jahr 1989: Die Hauptrollen spielen Julia Roberts, Sally Field (hinten, l.), Dolly Parton (hinten, r.), Olympia Dukakis (Mitte, l.), Shirley MacLaine (Mitte, r.) und Daryl Hannah (vorne, l.). © imago | United Archives
„Pretty Woman“ katapultierte die aus einer armen Schaustellerfamilie stammende Julia Roberts 1990 auf Anhieb an die Spitze der Hollywoodstars. Die Liebeskomödie von Regisseur Garry Marshall trug ihr einen Golden Globe sowie eine Oscar-Nominierung ein.
„Pretty Woman“ katapultierte die aus einer armen Schaustellerfamilie stammende Julia Roberts 1990 auf Anhieb an die Spitze der Hollywoodstars. Die Liebeskomödie von Regisseur Garry Marshall trug ihr einen Golden Globe sowie eine Oscar-Nominierung ein. © imagoe | United Archives
Leicht und selbstverständlich spielt die damals erst 23-Jährige in dieser herzerweichenden Aschenputtelgeschichte die Prostituierte Vivian, die den reichen Freier Edward (Richard Gere) die ganz große Liebe entdecken lässt.
Leicht und selbstverständlich spielt die damals erst 23-Jährige in dieser herzerweichenden Aschenputtelgeschichte die Prostituierte Vivian, die den reichen Freier Edward (Richard Gere) die ganz große Liebe entdecken lässt. © imago | United Archives
Weniger herzerwärmend ging es in „Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zum Sterben“ zu. Der Film beschäftigt sich mit dem Thema Nahtod-Erfahrung. Roberts lernte bei den Dreharbeiten ihren Schauspielerkollegen Kiefer Sutherland kennen und lieben. Kurz vor der geplanten Hochzeit im Jahr 1991 trennte sich das Paar jedoch wieder.
Weniger herzerwärmend ging es in „Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zum Sterben“ zu. Der Film beschäftigt sich mit dem Thema Nahtod-Erfahrung. Roberts lernte bei den Dreharbeiten ihren Schauspielerkollegen Kiefer Sutherland kennen und lieben. Kurz vor der geplanten Hochzeit im Jahr 1991 trennte sich das Paar jedoch wieder. © imago | TBM
„Der Feind in meinem Bett“: In der Romanverfilmung von Nancy Price spielt Roberts eine von ihrem Mann (Patrick Bergin) misshandelte Frau.
„Der Feind in meinem Bett“: In der Romanverfilmung von Nancy Price spielt Roberts eine von ihrem Mann (Patrick Bergin) misshandelte Frau. © imago | TBM
Roberts als Fee Glöckchen in dem Steven Spielberg-Fantasyfilm „Hook“ aus dem Jahr 1991.
Roberts als Fee Glöckchen in dem Steven Spielberg-Fantasyfilm „Hook“ aus dem Jahr 1991. © imago | EntertainmentPictures
In der erfolgreichen Romanverfilmung von John Grishams „Die Akte“ spielt Roberts neben Denzel Washington die Hauptrolle der Jura-Studentin Darby, die einem Komplott auf der Spur ist, das sie in Lebensgefahr bringt.
In der erfolgreichen Romanverfilmung von John Grishams „Die Akte“ spielt Roberts neben Denzel Washington die Hauptrolle der Jura-Studentin Darby, die einem Komplott auf der Spur ist, das sie in Lebensgefahr bringt. © imago | United Archives
„I Love Trouble – Nichts als Ärger“ aus dem Jahr 1994: Die junge Reporterin Sabrina Peterson (Julia Roberts) und der alternde Star-Kolumnist Peter Brackett (Nick Nolte) liefern sich bei der Aufklärung eines mysteriösen Zugunglücks ein journalistisches Duell, das sie nach anfänglichem gegenseitigem Austricksen schließlich einander näherbringt und den Fall lösen lässt.
„I Love Trouble – Nichts als Ärger“ aus dem Jahr 1994: Die junge Reporterin Sabrina Peterson (Julia Roberts) und der alternde Star-Kolumnist Peter Brackett (Nick Nolte) liefern sich bei der Aufklärung eines mysteriösen Zugunglücks ein journalistisches Duell, das sie nach anfänglichem gegenseitigem Austricksen schließlich einander näherbringt und den Fall lösen lässt. © imago | United Archives
Julia Roberts 1996 als Dienstmädchen „Mary Reilly“ bei dem angesehenen Arzt Dr. Jekyll – gespielt von John Malkovich.
Julia Roberts 1996 als Dienstmädchen „Mary Reilly“ bei dem angesehenen Arzt Dr. Jekyll – gespielt von John Malkovich. © imago | United Archives
In dem Musical-Spielfilm „Alle sagen: I love you“ (1996) verliebt sich Woody Allen alias Joe Berlin in die New Yorker Kunsthistorikerin Von Sidell (Roberts).
In dem Musical-Spielfilm „Alle sagen: I love you“ (1996) verliebt sich Woody Allen alias Joe Berlin in die New Yorker Kunsthistorikerin Von Sidell (Roberts). © imago | United Archives
Roberts mit Cameron Diaz (l.) in „Die Hochzeit meines besten Freundes“ aus dem Jahr 1997.
Roberts mit Cameron Diaz (l.) in „Die Hochzeit meines besten Freundes“ aus dem Jahr 1997. © imago | United Archives
Im Thriller „Fletcher’s Visionen“ mit Mel Gibson aus dem Jahr 1997 spielte Roberts eine Anwältin.
Im Thriller „Fletcher’s Visionen“ mit Mel Gibson aus dem Jahr 1997 spielte Roberts eine Anwältin. © imago/United Archives | imago
In der britischen Komödie „Notting Hill“ spielt Roberts, eine der berühmtesten Schauspielerinnen der Welt, Anna Scott – eine der berühmtesten Schauspielerinnen der Welt.
In der britischen Komödie „Notting Hill“ spielt Roberts, eine der berühmtesten Schauspielerinnen der Welt, Anna Scott – eine der berühmtesten Schauspielerinnen der Welt. © imago | TBM
Anna verdreht dem Buchladenbesitzer William Thacker (Hugh Grant) den Kopf.
Anna verdreht dem Buchladenbesitzer William Thacker (Hugh Grant) den Kopf. © imago | Clive Coote
„Die Braut, die sich nicht traut“ aus dem Jahr 1999.
„Die Braut, die sich nicht traut“ aus dem Jahr 1999. © D.R. | D.R.
Einen Oscar bekam Julia Roberts für die Verkörperung der Umweltaktivistin „Erin Brokovich“. Als „Robin Hood auf Stöckelschuhen“, so der „Spiegel“, spielte sie hinreißend eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern, die einem riesigen Umweltskandal auf die Spur kommt. Die wahre Geschichte lag ihr auch privat am Herzen: Roberts ist seit langem sozial engagiert – für den Umweltschutz, krebskranke Kinder und vor allem für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.
Einen Oscar bekam Julia Roberts für die Verkörperung der Umweltaktivistin „Erin Brokovich“. Als „Robin Hood auf Stöckelschuhen“, so der „Spiegel“, spielte sie hinreißend eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern, die einem riesigen Umweltskandal auf die Spur kommt. Die wahre Geschichte lag ihr auch privat am Herzen: Roberts ist seit langem sozial engagiert – für den Umweltschutz, krebskranke Kinder und vor allem für das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. © D.R. | D.R.
In „The Mexican“ spielte Roberts die Freundin von Hollywood-Beau Brad Pitt. Im wahren Leben verliebte sie sich bei den Dreharbeiten aber in den Mann hinter der Kamera. 2002 heiratete das Paar. Mit Ehemann Daniel Moder hat sie drei gemeinsame Kinder.
In „The Mexican“ spielte Roberts die Freundin von Hollywood-Beau Brad Pitt. Im wahren Leben verliebte sie sich bei den Dreharbeiten aber in den Mann hinter der Kamera. 2002 heiratete das Paar. Mit Ehemann Daniel Moder hat sie drei gemeinsame Kinder. © imago | EntertainmentPictures
In „Ocean’s Eleven“ und „Ocean’s Twelve“ überzeugte Roberts 2001 und 2004 unter anderem neben George Clooney (l.) und Brad Pitt.
In „Ocean’s Eleven“ und „Ocean’s Twelve“ überzeugte Roberts 2001 und 2004 unter anderem neben George Clooney (l.) und Brad Pitt. © Warner Bros.
Für ihre Rolle in „Mona Lisas Lächeln“ (2003) bekam sie eine Gage von 25 Millionen Dollar.
Für ihre Rolle in „Mona Lisas Lächeln“ (2003) bekam sie eine Gage von 25 Millionen Dollar. © imago | United Archives
Im Melodram „Hautnah“ spielte Roberts neben Jude Law (r.), Natalie Portman und Clive Owen.
Im Melodram „Hautnah“ spielte Roberts neben Jude Law (r.), Natalie Portman und Clive Owen. © imago | United Archives
Julia Roberts in der Politsatire „Der Krieg des Charlie Wilson“.
Julia Roberts in der Politsatire „Der Krieg des Charlie Wilson“. © Paramount Pictures France
Die Handlung basiert auf dem Leben von Charlie Wilson (gespielt von Tom Hanks), einem ehemaligen Abgeordneten im Kongress der Vereinigten Staaten. Roberts spielt Joanne Herring, eine der reichsten Frauen in Texas. Für ihre Darstellung gab es eine Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“.
Die Handlung basiert auf dem Leben von Charlie Wilson (gespielt von Tom Hanks), einem ehemaligen Abgeordneten im Kongress der Vereinigten Staaten. Roberts spielt Joanne Herring, eine der reichsten Frauen in Texas. Für ihre Darstellung gab es eine Golden-Globe-Nominierung in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“. © Paramount Pictures France
„Eat Pray Love“ aus dem Jahr 2010: Roberts spielt in der Buch-Verfilmung die Autorin Elizabeth Gilbert auf der Suche nach sich selbst.
„Eat Pray Love“ aus dem Jahr 2010: Roberts spielt in der Buch-Verfilmung die Autorin Elizabeth Gilbert auf der Suche nach sich selbst. © imago | EntertainmentPictures
Auf der Vespa mit Kollege Tom Hanks in „Larry Crowne“.
Auf der Vespa mit Kollege Tom Hanks in „Larry Crowne“. © SND | Bruce Talamon
Als böse Königin Clementianna überzeugte Roberts in „Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen“ 2010.
Als böse Königin Clementianna überzeugte Roberts in „Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen“ 2010. © Metropolitan FilmExport
In der US-amerikanischen Literaturverfilmung „Im August in Osage County“ mimt Roberts die Tochter von Violet Weston (Meryl Streep).
In der US-amerikanischen Literaturverfilmung „Im August in Osage County“ mimt Roberts die Tochter von Violet Weston (Meryl Streep). © imago/Cinema Publishers Collection | Claire Folger
Uneitel und weitgehend ungeschminkt spielte Roberts die verzweifelte Polizistin und trauernde Mutter in „Vor ihren Augen“ (2015) – ein Remake des argentinischen Oscar-Films „In ihren Augen“ (2009).
Uneitel und weitgehend ungeschminkt spielte Roberts die verzweifelte Polizistin und trauernde Mutter in „Vor ihren Augen“ (2015) – ein Remake des argentinischen Oscar-Films „In ihren Augen“ (2009). © imago/Cinema Publishers Collection | Karen Ballard
In der Regiearbeit „Money Monster“ von Jodie Foster stand Roberts das vierte Mal mit George Clooney vor der Kamera.
In der Regiearbeit „Money Monster“ von Jodie Foster stand Roberts das vierte Mal mit George Clooney vor der Kamera. © Sony Pictures Releasing
„Mother’s Day – Liebe ist kein Kinderspiel“: In der romantischen Komödie von 2016, die am Muttertag spielt, zeigte sich Roberts unter anderem neben Jennifer Aniston.
„Mother’s Day – Liebe ist kein Kinderspiel“: In der romantischen Komödie von 2016, die am Muttertag spielt, zeigte sich Roberts unter anderem neben Jennifer Aniston. © Mothers Movie | Ron Batzdorff
„Wunder“ ist das jüngste Projekt von Julia Roberts, das voraussichtlich im Januar 2018 in die deutschen Kinos kommt. In der Bestseller-Verfilmung spielt sie die Mutter von August (Jacob Tremblay), der aufgrund eines Gendefektes ein stark entstelltes Gesicht hat.
„Wunder“ ist das jüngste Projekt von Julia Roberts, das voraussichtlich im Januar 2018 in die deutschen Kinos kommt. In der Bestseller-Verfilmung spielt sie die Mutter von August (Jacob Tremblay), der aufgrund eines Gendefektes ein stark entstelltes Gesicht hat. © imago/ZUMA Press | Lionsgate
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