Im Grenzgebiet zwischen Iran und Irak gab es ein Erdbeben mit der Stärke 7,3. Zehntausende Menschen sind von der Katastrophe betroffen.

Im Grenzgebiet zwischen Iran und Irak gab es ein Erdbeben mit der Stärke 7,3.
Im Grenzgebiet zwischen Iran und Irak gab es ein Erdbeben mit der Stärke 7,3. © Google | Google Maps
Hunderte Menschen wurden bei dem Beben getötet.
Hunderte Menschen wurden bei dem Beben getötet. © REUTERS | HANDOUT
Viele Menschen mussten nach dem Beben ihre Häuser verlassen.
Viele Menschen mussten nach dem Beben ihre Häuser verlassen. © dpa | Pouria Pakizeh
Der türkische Rote Halbmond geht davon aus, dass 20.000 bis 30.000 Menschen direkt von dem Erdbeben betroffen sind.
Der türkische Rote Halbmond geht davon aus, dass 20.000 bis 30.000 Menschen direkt von dem Erdbeben betroffen sind. © dpa | Pouria Pakizeh
Die iranische Stadt Sarpol-E-Zahab liegt nahe des Epizentrums. Die Erde bebte gegen 22 Uhr Ortszeit.
Die iranische Stadt Sarpol-E-Zahab liegt nahe des Epizentrums. Die Erde bebte gegen 22 Uhr Ortszeit. © dpa | Pouria Pakizeh
In vielen Orten konnten die Aufräumarbeiten erst im Morgengrauen beginnen.
In vielen Orten konnten die Aufräumarbeiten erst im Morgengrauen beginnen. © REUTERS | HANDOUT
In Sarpo-e Zahab sitzt ein Mann vor den Trümmern seines Hauses.
In Sarpo-e Zahab sitzt ein Mann vor den Trümmern seines Hauses. © REUTERS | TASNIM NEWS AGENCY
In einem Supermarkt in Darbandikhan hat das Beben für Chaos gesorgt.
In einem Supermarkt in Darbandikhan hat das Beben für Chaos gesorgt. © REUTERS | AKO RASHEED
Zahlreiche Gebäude sind in sich zusammengefallen.
Zahlreiche Gebäude sind in sich zusammengefallen. © REUTERS | AKO RASHEED
Ganze Häuserblöcke sind nicht mehr bewohnbar. Es werden weitere Opfer befürchtet.
Ganze Häuserblöcke sind nicht mehr bewohnbar. Es werden weitere Opfer befürchtet. © dpa | Pouria Pakizeh
Die Menschen in den betroffenen Gebieten sind verzweifelt. Viele haben ihr Hab und Gut verloren.
Die Menschen in den betroffenen Gebieten sind verzweifelt. Viele haben ihr Hab und Gut verloren. © REUTERS | TASNIM NEWS AGENCY