Wie eine Transvestiten-Partei Wahlkampf gegen die AfD macht
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Lesezeit: 1 Minute
Berlin. Die Fake-Partei TfD macht Wahlkampf gegen die AfD. Die Botschaft der Gruppe von Transsexuellen lautet: Geht wählen gegen Populismus.
Eine queere Künstlergruppe sagt der AfD den Kampf an: die „Travestie für Deutschland“
Ihre originellen Plakate nehmen die AfD auf den Arm – und sind ein Netzhit!
Ihre Botschaft: Geht wählen gegen Populismus
Ein Damenschuh statt eines roten Hakens auf dem Logo, kecke Sprüche statt völkischer Parolen auf den Postern: So originell kämpft die Kunstaktion „Travestie gegen Deutschland“ (kurz: TfD) mit ihrer Plakatkampagne gegen die AfD. Die Botschaft der Gruppe Transsexueller: Geht wählen – gegen den Populismus!
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„Travestie für Deutschland“ plant weitere Projekte
Diese sollten „jedem Demokraten in diesem Land ein Dorn im Auge sein.“ Ziel sei es, Menschen zu politisieren, da alle Bürger für ihr Parlament verantwortlich seien. Eigentlich sollte sich die Initiative nur auf eine Social-Media-Kampagne und den Aushang einiger Plakate in Berliner Lokalen beschränken.
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Doch die TfD wird nicht nur in den sozialen Netzwerken gefeiert – nun erreichen die Mitglieder auch Anfragen aus Städten überall in Deutschland. Deshalb plant die Gruppe weitere Projekte wie Events und Debatten. Dadurch erlangt die Initiative noch mehr Aufmerksamkeit – schade nur, dass man die kunterbunte, queere Fake-Partei im September nicht wirklich wählen kann. (leve)