Bei Angelina Jolie und Brad Pitt liegt die Scheidung auf Eis
•
Lesezeit: 2 Minuten
Los Angeles. Einst galten sie als Traumpaar, 2016 trennten sich Angelina Jolie und Brad Pitt. Es folgte ein Rosenkrieg. Nun gibt es neue Gerüchte.
Die Scheidung liegt angeblich seit Monaten auf Eis
Gerade hat die Schauspielerin ein neues Anwesen mit ihren Kindern bezogen
Gerüchten zufolge zieht sie ein Comeback mit Brad Pitt ernsthaft in Betracht
Einst galten „Brangelina“ als Hollywood-Traumpaar. Doch 2016 rutschte die Beziehung von Angelina Jolie und Brad Pitt in einer tiefen Krise, an deren Ende das Schauspieler-Paar die Trennung bekannt gab.
Nach einem hässlichen Rosenkrieg ist gerade erstes Gras über die Trennung gewachsen. Jetzt dürfen Fans plötzlich Hoffnung schöpfen, berichtet „US weekly“. Die Scheidung des Paares sei derzeit in der Schwebe. „Die beiden haben mehrere Monate lang nichts dafür unternommen, die Scheidung voranzubringen“, sagte ein Insider dem Magazin, „und niemand glaubt, dass sie es jemals tun werden.“
„Sie liebt ihn immer noch“
Im Juni erst zog Jolie mit den gemeinsamen Kindern Maddox (16), Pax (13), Zahara (12), Shiloh (11) sowie den 9-jährigen Zwillingen Knox und Vivienne in ein luxuriöses Anwesen mit sechs Schlafzimmern und zehn Bädern in Los Feliz, einem Nobelstadtteil von Los Angeles. Die Villa ist nur zwei Kilometer von Pitts Zuhause entfernt, wie „Bild.de“ berichtet – Zufall?
Im Gespräch mit „US weekly“ plauderte der Insider aus dem Nähkästchen und erzählte, dass die Schauspielerin die öffentlich ausgetragene Schlammschlacht inzwischen bereue: Sie würde ihren Ex noch immer lieben. Dieser hat mittlerweile einen Alkoholentzug hinter sich. Er trinke seit sechs Monaten nur noch Cranberrysaft und Mineralwasser.
Brangelina: Szenen einer Ehe
1/15
Sie hofft, dass er sich zu seinen Pflichten als Vater bekennt
Jolie zieht ein Liebes-Comeback angeblich ernsthaft in Betracht: Ein enger Freund gab laut „US weekly“ an, dass Jolie den Schauspieler zurücknehmen würde, wenn er sich zu seinen familiären Pflichten bekenne. Der Entzug dürfte ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. (raer)