Rom. Norditaliens Bergregionen wurden von schweren Unwettern heimgesucht. In den Dolomiten wurde eine Frau von Geröllmassen verschüttet.

Bei schweren Unwettern in Norditalien sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Am Wochenende starb eine Frau im Dolomiten-Ort Cortina d’Ampezzo, weil Geröllmassen ihr Auto verschütteten, teilte die Feuerwehr am Wochenende mit. Auf dem Berg Marmolata ebenfalls in den Dolomiten wurde am Sonntag ein Mann von einem Blitz erschlagen, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.

Die Südtiroler Feuerwehren berichteten bei Facebook von zahlreichen Einsätzen. In mehreren Orten gab es Verwüstungen durch Überschwemmungen oder Gerölllawinen.

In der Region Friaul wurde demnach vermutlich ein belgischer Tourist von einem Baum in seinem Zelt getötet. In der Lombardei sei eine Frau gestorben, weil sie auf einem nassen Wanderweg abgestürzt sei. Die Bergrettung sprach allgemein von mehreren Opfern und rief die Menschen auf, die Unwetterwarnungen ernst zu nehmen. (dpa)

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