Washington. Bei einem Unfall auf einer Kirmes ist ein Mensch gestorben, mehrere wurden verletzt. Sitzreihen hatten sich in einer Schaukel gelöst.

Tödlicher Unfall auf einer Kirmes in Columbus im US-Staat Ohio: Ein 18-Jähriger ist am Mittwoch (Ortszeit) in einem Fahrgeschäft ums Leben gekommen, wie örtliche Medien berichteten.

Sieben weitere Personen seien verletzt worden, fünf von ihnen befänden sich im kritischen Zustand, sagten Feuerwehrleute dem Sender NBC24 Columbus. Unter den Opfern sind Erwachsene und Teenager.

Video zeigt dramatischen Unfall

Auf einem Amateurvideo war zu sehen, wie sich Sitzreihen aus einer Art Schaukel gelöst hatten, als sie nahe dem Boden war. Die Gondel krachte zu Boden, einige Menschen schleuderten durch die Luft. Die Aufnahmen des Unfalls verbreiteten sich schnell in den sozialen Netzwerken.

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Gouverneur schließt Fahrgeschäfte

Auf Anordnung von Gouverneurs John Kasich wurden die Fahrgeschäfte auf dem Ohio State Fair geschlossen. Sie soll nun neuen Kontrollen unterzogen werden. Kasich erklärte nach dem Unglück: „Das ist die schlimmste Tragödie in der Geschichte der Kirmes.“ Er äußerte seine Betroffenheit. „Ich bin furchtbar traurig über dieses Unglück, den Tod eines Menschen und die Verletzten, die sich auf dem Ohio State Fair vergnügten.“

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Veranstalter zeigte sich betroffen

In einer kurzen Stellungnahme gaben die Veranstalter des Jahrmarktes an, so schnell wie möglich über Ergebnisse der nun laufenden Ermittlungen berichten zu wollen. „Unsere Herzen sind bei den Familien, die von diesem tragischen Unfall betroffen sind“, heißt es auf Twitter. Obwohl die Fahrgeschäfte geschlossen sind, wollten die Veranstalter andere Geschäfte des Jahrmarkts ab neun Uhr am Donnerstag (Ortszeit) öffnen.

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Der Jahrmarkt war erst am Mittwoch geöffnet worden. Er sollte am 6. August enden. (dpa/jha)