New York. Justin Bieber sagt seine Welttour ab – nach immerhin 150 Konzerten. Die Fans sind sauer und enttäuscht und machen ihrem Ärger Luft.

Zwei Jahre auf Tour und 150 gespielte Konzerte fordern ihren Tribut: Popstar Justin Bieber bricht seine Welttournee ab. Die Fans reagieren mit Ärger und Enttäuschung. Aufgrund von „unvorhergesehenen Umständen“ müsse der Sänger die restlichen Konzerte der „Purpose“-Tour absagen, hieß es am Montag auf Biebers Website.

Wenige Stunden nach der Ankündigung entschuldigte sich der Kanadier selbst bei seinen Fans. „Es tut mir leid für alle, die enttäuscht sind oder sich betrogen fühlen“, sagte der Kanadier dem US-Magazin „TMZ“. „Ich liebe euch, ihr seid großartig“.

Alles sei gut, versicherte Bieber. Auf die Frage, ob er einfach genug vom Tourleben habe, sagte der Sänger „ja, ich bin seit zwei Jahren auf Tour“. Jetzt freue er sich auf ein bisschen Freizeit. „Einfach ausruhen und relaxen“ wolle er in den kommenden Wochen – und Motorrad fahren.

Biebers Absage betrifft keine Konzerte in Deutschland, dafür in verschiedenen US-Bundesstaaten, in Kanada, Japan und auf den Philippinen. Während sich einige Fans um das Wohlbefinden des 23-Jährigen sorgen, sind viele sauer und enttäuscht. (dpa/aba)