Tokio. Pikachu ist Japan sehr beliebt – so beliebt, dass das niedliche gelbe Pokémon jetzt zu Jodelmusik tanzend Getränke verkaufen soll.

Was ist süßer als ein Pikachu? 32 Pikachus, die dazu noch eine Choreografie zu Jodelmusik tanzen. Das hat sich wohl eine japanische Getränkefirma gedacht und einen Werbeclip gedreht, in dem die leuchtend gelben Pokémon um einen Getränkeautomaten herum hopsen, winken und Figuren tanzen.

Zwischendurch formen die Tänzer in den Kostümen sogar die Silhouette eines Poké-Balls um den Automaten herum. Mit den Bällen können Pokémon in der Serie und im Spiel gefangen werden.

Unterlegt ist das ganze mit einem Song, der an traditionelle Musik aus den Alpen angelehnt ist. Der Sänger jodelt – natürlich auf japanisch.

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Jodeln ist den Japanern nicht völlig fremd: Es gibt in dem Land sogar Jodelclubs. In einen solchen Club trat als 17-Jähriger auch der in Deutschland bekannte „jodelnde Japaner“ Takeo Ishi ein. Ein Jodler im japanischen Radio hatte bei ihm im Alter von 15 Jahren die Leidenschaft geweckt. Später wanderte er nach Bayern aus und geht mit mehreren Platten im Gepäck auch auf Tour.