Home Aus aller Welt Die bunte Welt der Ampelmännchen Verkehr Die bunte Welt der Ampelmännchen 14.07.2017, 15:32 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Grün heißt gehen, Rot heißt stehen: In vielen deutschen Städten erklärt ein kleines leuchtendes Männchen in der Ampel, was zu tun ist. Grün heißt gehen, Rot heißt stehen: In vielen deutschen Städten erklärt ein kleines leuchtendes Männchen in der Ampel, was zu tun ist. © dpa | Stefan Puchner In Augsburg gibt es ein Kasperl in der Ampel. Eine Hommage an die Augsburger Puppenkiste. © dpa | Stefan Puchner Auch in anderen Städten stehen besondere Ampeln. In Mainz gibt es eine Mainzelmännchen-Ampel. © picture alliance / Andreas Arnol | dpa Picture-Alliance / Andreas Arnold Ampelmädchen sind auch vertreten. © imago stock&people | Volker Preußer In der Stadt Fredericia in Dänemark wird das Ampelmännchen zum Jäger. © Wikipedia | Thorsten Hartmann Der Klassiker. © imago/STPP | imago stock&people In Berlin leuchten die Ost-Ampelmännchen den Weg. © imago | magebroker Die gibt es sogar schon als Nachttischlampe zu kaufen. © imago | Sabine Gudath Ein Restaurant im Berliner Monbijoupark hat sich den Ampelmännchen verschrieben und stellt die verschiedenen Figuren aus. Ein Beispiel aus den Niederlanden. © imago | Bernd Friedel Ein Beispiel aus Spanien. © imago | Bernd Friedel Beim Christopher Street Day in München regelten im vergangenen Jahr schwul-lesbische Ampelpärchen den Verkehr. © picture alliance / dpa | dpa Picture-Alliance / Sven Hoppe In Wien gibt es verliebte Ampelpärchen. Stehen ... © imago/Eibner Europa | imago stock&people ... und gehen. © imago/Eibner Europa | imago stock&people Sommerfeeling in Tel Aviv: Das Ampelmännchen trägt Bikini. © imago | Thomas Trutschel/photothek.net Ampelmännchen feiern eine Party: In Prag wollte ein Künstler die Ampelmännchen aus ihren Korsett „befreien“. © picture-alliance/ dpa | dpa Picture-Alliance / epa Radim Beznoska In Erfurt zierten selbstgemalte Ampelmännchen die Straßen – aber nur für eine kurze Zeit. Die Stadt musste sich von ihnen trennen, weil die Richtlinien einen einheitlichen Männchen-Typ vorgeben. So mussten Wanderer, Fußballspieler, Kameramann oder Bäckerlehrling gehen. © picture-alliance / ZB | dpa Picture-Alliance / Heinz Hirndorf dpa