Berlin/London. Er hat tausende Termine absolviert – nun reicht es. Queen-Gemahl Prinz Philip zieht sich zurück. Im Netz wird das eifrig kommentiert.

Schon allein die Nachricht, dass der Buckingham Palast seine Mitarbeiter kurzfristig zu einem dringenden Treffen zusammengerufen hatte und bald eine Nachricht herausgeben werde, sorgte am Donnerstagmorgen weltweit für Schlagzeilen. Dann gab das britische Königshaus offiziell bekannt, dass der Ehemann der britischen Königin Elizabeth II, Prinz Philip (95), ab Herbst keine offiziellen Verpflichtungen mehr wahrnehmen werde:

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Das Internet reagierte umgehend auf die News aus London – mit Humor, aber auch mit Anerkennung für den altgedienten Prinzen. Ein Twitterer meinte etwa, Philip ziehe sich zurück, um für die EU-feindliche UKIP-Partei Wahlkampf zu machen:

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Ein anderer Twitter-Nutzer spielte ironisch auf das hohe „Rentenalter“ Philips an:

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Dieser Twitterer zog eine gewagte Parallele zum Fußball und zum scheidenden Kapitän des FC Bayern – ob er da wohl etwas verwechselt hatte?

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Wieder andere zeigten sich ein wenig genervt von der dramatisch klingenden Ankündigung des Buckingham Palasts. Etwa dieser Nutzer bei Twitter:

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Ähnlich sah es offenbar auch dieser Nutzer:

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Einige erinnerten an die nicht eben wenigen verbalen Ausrutscher, die Prinz Philip in seiner langen Karriere als Queen-Gemahl vorzuweisen hat:

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(W.B.)