Die Idee für das Set hatte Maia Weinstock, eine US-amerikanische Wissenschaftsjournalistin – und riesiger Lego-Fan. Auf der Online-Plattform „Lego Ideas“ sammelte sie mit ihrem Vorschlag 10.000 Stimmen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass der Spielwarenbauer die Fanvorschläge prüft. Lego wählte das Nasa-Set aus zwölf Modellen aus, mit denen Amateur-Designer von Mai bis September die nötigen Stimmen sammeln können.
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Lego: Figuren der Forscherinnen könnten inspirieren
Der Bauklötzchenriese begründete seine Wahl damit, dass das Set inspirieren könne und gleichzeitig eine wertvolle Spielerfahrung biete. Unter den vorgeschlagenen Lego-Figuren sind etwa die Nasa-Forscherin Katherine Johnson und die Astronautin Sally Ride.
Bis Anfang 2018 will Lego über das endgültige Design und den Preis des Sets entschieden haben, bevor es in den Regalen landen kann. Auf die Geschichte der afroamerikanischen Forscherin Johnson geht auch der in diesem Jahr für einen Oscar nominierte Film „Hidden Figures“ ein. (dpa)