Berlin. Claudia Roth und Richard Gere – ein ungleiches Paar in Berlin. Für die Twitterer war dies eine Vorlage. Es gab Spott und Sticheleien.

Hollywood-Star Richard Gere findet in Berlin seine „Pretty Woman“ – der US-Schauspieler traf sich am Mittwoch in der Hauptstadt mit der Grünen-Politikerin Claudia Roth, um über Tibet und die Menschenrechte zu plaudern. Die beiden kennen sich seit langem. Und in den sozialen Netzwerken machen sich die Twitterer lustig über das aus der Sicht vieler ungleiche Paar.

Dieser Twitterer hält das Treffen der beiden wohl eher für einen Abstieg des Filmstars:

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Eher neidisch auf Claudia Roth ist dagegen diese Twitterin:

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Der Schauspieler nannte Deutschland bei dem Treffen ein Vorbild in bewegten politischen Zeiten: „Ich komme aus einem Land, das im Moment sehr chaotisch ist. Und offen gesagt schauen wir gerade auf Deutschland, um uns inspirieren zu lassen.“ Dass er dabei auch einigen Spott über sich ergehen lassen muss, dürfte Gere gelassen hinnehmen.

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Ein anderer Tweet zeigt, wie so mancher Kinofan den Amerikaner wohl lieber gesehen hätte. Er zeigt aber auch, dass die Zeit selbst an Hollywoodstars nicht einfach so vorbei geht:

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Die Grünen ließen sich von all den kleinen Sticheleien nicht irritieren. Sie schwärmten von einem „Rendezvous der Menschenrechte“:

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An diesem Donnerstag geht die kleine Hollywood-Show in Berlin übrigens weiter. Gere, der gerade anlässlich der Filmfestspiele in Berlin weilt, trifft sich am Vormittag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dann dürfte bei Twitter erneut einiges los sein.