Berlin. Olympische Spiele und Brasilien – das passt überhaupt nicht. Warum Abschalten bei der TV-Übertragung die beste Wahl ist. Ein Kommentar.

In der Nacht zu Samstag werden in Rio de Janeiro die Olympischen Sommerspiele eröffnet. Ich werde dann nicht vor dem Fernseher sitzen – und dies nicht nur wegen der späten Stunde. Diese Spiele lassen mich kalt, ja sie widern mich sogar an. Vier Gründe für den ganz privaten Olympiaboykott.

Das große Geld statt großer Sport

Der Autor: Walter Bau
Der Autor: Walter Bau © BM | FMG

Erstens: Die olympische Bewegung ist längst zu einem gigantischen Geschäft geworden. Und mittendrin das mächtige IOC. Das Internationale Olympische Komitee ist der eigentliche Sieger der Spiele, nicht erst seit Rio. Knebelverträge mit den Ausrichterstädten sorgen dafür, dass das große Geld beim IOC landet. Den Veranstaltern bleibt die vage Hoffnung auf einen wirtschaftlichen und touristischen Boom. Kein Wunder, dass immer mehr Städte ihre Kandidatur zurückziehen, oft unter dem Druck der Bevölkerung: So strichen Oslo, München und Graubünden ihre ursprüngliche Bewerbung für die Winterspiele 2022 wieder, Hamburg und Boston sagten für die Sommerspiele 2024 ab. Als pure Geldmaschine aber macht Olympia keinen Spaß.

Doping – nicht nur in Russland

Zweitens: An das Märchen der angeblich sauberen, sprich: dopingfreien Spiele glaubt keiner mehr. Der halbherzig-laue Ausschluss russischer Sportler von den Wettkämpfen in Rio wirft jetzt ein Schlaglicht auf die reale Doping-Praxis im Sport. Und dass das IOC vor einem kompletten Ausschluss Russlands zurückschreckte, obwohl Doping dort von Staats wegen verordnet ist, beweist: Politische Verflechtungen und persönliche Seilschaften wie zwischen IOC-Präsident Thomas Bach und Kremlchef Wladimir Putin verhindern ein wirklich konsequentes Vorgehen gegen die Dopingseuche.

Und überhaupt: Glaubt eigentlich wirklich noch jemand daran, nur in Russland würde gespritzt und geschluckt? Da bleibt einem der Jubel über Medaillen und Rekorde im Halse stecken.

Die Maskottchen der Olympischen Spiele

Vinicius (l.) und Tom heißen diese beiden bunten Kerle. Sie sind die Maskottchen für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro. Vorgestellt wurden sie bereits auf dem großen Karneval in Rio und ...
Vinicius (l.) und Tom heißen diese beiden bunten Kerle. Sie sind die Maskottchen für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro. Vorgestellt wurden sie bereits auf dem großen Karneval in Rio und ... © imago/Kyodo News | imago sportfotodienst
... liefen sich warm. Sie erinnern an eine Mischung aus Affe und Wildkatze (oder Hello Kitty und Pokémon) beziehungsweise an einen Baum. Zusammen sollen sie die Vielfalt der Natur darstellen. Die Namen sind angelehnt an die Macher des Liedes „The Girl from Ipanema“, Vinícius de Moraes und Tom Jobim. Ihr Motto für die Spiele: Lebe deine Leidenschaft.
... liefen sich warm. Sie erinnern an eine Mischung aus Affe und Wildkatze (oder Hello Kitty und Pokémon) beziehungsweise an einen Baum. Zusammen sollen sie die Vielfalt der Natur darstellen. Die Namen sind angelehnt an die Macher des Liedes „The Girl from Ipanema“, Vinícius de Moraes und Tom Jobim. Ihr Motto für die Spiele: Lebe deine Leidenschaft. © dpa | Sebastiao Moreira
Vinicius und Tom hatten viele Vorgänger. 2012 in London brachte etwa das Maskottchen-Paar Wenlock und Mandeville den Sprintern Usain Bolt (l.) und Yohan Blake Glück. Es handelte sich bei den zwei Kunstfiguren um zwei einäugige Stahltropfen, ...
Vinicius und Tom hatten viele Vorgänger. 2012 in London brachte etwa das Maskottchen-Paar Wenlock und Mandeville den Sprintern Usain Bolt (l.) und Yohan Blake Glück. Es handelte sich bei den zwei Kunstfiguren um zwei einäugige Stahltropfen, ... © dpa | Friso Gentsch
... die mit einem Leuchtschild am Kopf und einer Kamera als Auge den Sprung ins digitale Zeitalter symbolisieren sollen.
... die mit einem Leuchtschild am Kopf und einer Kamera als Auge den Sprung ins digitale Zeitalter symbolisieren sollen. © REUTERS | REUTERS / SUZANNE PLUNKETT
Angelehnt an die fünf Olympischen Ringe gehörte Nini zu den chinesischen Glückspuppen 2008 in Peking.
Angelehnt an die fünf Olympischen Ringe gehörte Nini zu den chinesischen Glückspuppen 2008 in Peking. © dpa | epa Diego Azubel
2004 wagten in Athen unter dem Motto „Willkommen zu Hause“ die Maskottchen Athena und Phoibos ein Tänzchen. Die Fantasiefiguren wurden den antiken Göttern angelehnt: Athene für die Weisheit und Apollo – der den geläufigen Beinamen Phoibos trägt – für Licht und Musik.
2004 wagten in Athen unter dem Motto „Willkommen zu Hause“ die Maskottchen Athena und Phoibos ein Tänzchen. Die Fantasiefiguren wurden den antiken Göttern angelehnt: Athene für die Weisheit und Apollo – der den geläufigen Beinamen Phoibos trägt – für Licht und Musik. © imago | ANE Edition
Vor der Skyline des Opernhauses Sydney posierten im Jahr 2000 die drei Glücksbringer Olly, Syd und Millie – ein Vogel, ein Schnabeltier und ein Ameisenigel. Der Name Olly ist angelehnt an Olympia, Syd an Sydney und Millie an Millennium.
Vor der Skyline des Opernhauses Sydney posierten im Jahr 2000 die drei Glücksbringer Olly, Syd und Millie – ein Vogel, ein Schnabeltier und ein Ameisenigel. Der Name Olly ist angelehnt an Olympia, Syd an Sydney und Millie an Millennium. © Camera 4
1996 präsentierte die ehemalige Bundesfamilienministerin Claudia Nolte (CDU) während ihres Besuchs im Athleten-Dorf in Atlanta gemeinsam mit dem deutschen Gewichtheber Marc Huster das Maskottchen Izzy der XXVI. Olympischen Sommerspiele. Der Name wurde abgeleitet von „Whatizit?“ beziehungsweise „What is it?“ („Was ist es?“).
1996 präsentierte die ehemalige Bundesfamilienministerin Claudia Nolte (CDU) während ihres Besuchs im Athleten-Dorf in Atlanta gemeinsam mit dem deutschen Gewichtheber Marc Huster das Maskottchen Izzy der XXVI. Olympischen Sommerspiele. Der Name wurde abgeleitet von „Whatizit?“ beziehungsweise „What is it?“ („Was ist es?“). © dpa | Arne Dedert
Cobi – ein Katalanischer Schäferhund, in seiner Darstellung angelehnt an den Kubismus von Picasso – sorgte 1992 ...
Cobi – ein Katalanischer Schäferhund, in seiner Darstellung angelehnt an den Kubismus von Picasso – sorgte 1992 ... © imago | HJS
... in Barcelona für Aufsehen. Cobi hatte sogar eine eigene Zeichentrickserie.
... in Barcelona für Aufsehen. Cobi hatte sogar eine eigene Zeichentrickserie. © dpa | Frank Kleefeldt
Der freundlich lächelnde Tiger namens Hodori stand 1988 für die Olympischen Spiele in Seoul Pate und begeisterte nicht nur die Sportler.
Der freundlich lächelnde Tiger namens Hodori stand 1988 für die Olympischen Spiele in Seoul Pate und begeisterte nicht nur die Sportler. © imago sportfotodienst | Sven Simon
Sam war 1984 das offizielle olympische Maskottchen in Los Angeles. Es handelte sich dabei um einen Weißkopfseeadler, mit Fliege, Weste und Zylinder in den Nationalfarben der USA.
Sam war 1984 das offizielle olympische Maskottchen in Los Angeles. Es handelte sich dabei um einen Weißkopfseeadler, mit Fliege, Weste und Zylinder in den Nationalfarben der USA. © imago | WEREK
Mischa erlangte bei den Sommerspielen 1980 in Moskau großen Zuspruch. Der Name des lächelnden, rundlichen Braunbären ...
Mischa erlangte bei den Sommerspielen 1980 in Moskau großen Zuspruch. Der Name des lächelnden, rundlichen Braunbären ... © imago sportfotodienst | Chernykh
... ähnelt dem russischen Wort für Bär.
... ähnelt dem russischen Wort für Bär. © dpa
Diese zwei kanadischen Hostessen halten die Plüschtiervariante des Maskottchens Amik in den Händen. Der schwarze Biber mit roter Schärpe wurde für die Spiele 1976 in Montréal als Symbol für harte Arbeit ausgewählt; in der Indianersprache Algonquin bedeutet der Name Biber.
Diese zwei kanadischen Hostessen halten die Plüschtiervariante des Maskottchens Amik in den Händen. Der schwarze Biber mit roter Schärpe wurde für die Spiele 1976 in Montréal als Symbol für harte Arbeit ausgewählt; in der Indianersprache Algonquin bedeutet der Name Biber. © Sven Simon
Der bunte Dackel „Waldi“ machte den Anfang der Maskottchen-Karriere. Zu den Sommerspielen 1972 in München gab es erstmals ein offizielles Olympia-Maskottchen. Der Vierbeiner stand für Ausdauer, ...
Der bunte Dackel „Waldi“ machte den Anfang der Maskottchen-Karriere. Zu den Sommerspielen 1972 in München gab es erstmals ein offizielles Olympia-Maskottchen. Der Vierbeiner stand für Ausdauer, ... © dpa | Peter Kneffel
... Geschick und Beharrlichkeit – Attribute der Athleten.
... Geschick und Beharrlichkeit – Attribute der Athleten. © dpa | dpa Olympia-Foto
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Ein dreiwöchiges olympisches Strohfeuer

Drittens: Brasilien und Rio sind der falsche Ort für die Spiele. Das Land, einst auf dem Sprung vom Schwellen- zum Wohlstandsland, ist heute ein Krisenstaat. Bittere Armut, grassierende Gewalt, politische und wirtschaftliche Korruption lähmen jede Aussicht auf einen gesellschaftlichen Fortschritt in Brasilien. Der Skandal um die Amtsenthebung von Staatspräsidentin Dilma Rousseff steht symptomatisch für die Misere. Rio, die Stadt der Olympischen Spiele, rief wenige Wochen vor dem Start des Spektakels den Finanznotstand aus.

Das gesamte Land steckt in einer tiefen Rezession und alle Experten gehen davon aus, dass die Spiele die Misere nicht verbessern oder gar beheben werden. Wahrscheinlicher ist, dass Olympia Inflation und Staatsverschuldung noch verschlimmert. Da wirkt es wie ein Hohn, dass Tausende Familien zwangsumgesiedelt wurden, um Platz für teure olympische Bauprojekte zu schaffen. Die zehn Milliarden Euro, die für die Spiele von Rio als Kosten veranschlagt werden, hätten besser genutzt werden können als für ein dreiwöchiges olympisches Strohfeuer.

Die Umwelt bleibt der Verlierer

Viertens: In Brasilien geschieht eine Umweltkatastrophe. Die ekligen Bilder aus der Guanabara-Bucht, wo die olympischen Segel-Wettbewerbe starten, sind dafür nur das prominenteste Beispiel. Brasilien ist das Land der Wasserverschwendung. Vor allem die industrialisierte Landwirtschaft schluckt Unmengen Wasser. Kläranlagen gibt es wenige, oft funktionieren sie nicht, Abwässer gelangen ungefiltert in Flüsse und Meer. Die exzessive Abholzung des Regenwaldes in der Amazonas-Region beeinflusst das Klima und forciert Trockenperioden.

Auch andere Umweltschäden sind von Menschen gemacht. Als im letzten November im Südosten des Landes zwei Dämme eines Klärbeckens voller giftiger Überreste der Bergwerksindustrie brachen, wurde der Fluss Doce auf 500 Kilometern Länge verseucht. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Vertuschung der Ursachen – die Bergwerksbetreiber sollen schon lange von der Gefahr durch die brüchigen Dämme gewusst haben. Angesichts solcher Katastrophen wirken die Übertragungen aus Hochglanz-Arenen und voll klimatisierten Wettkampfhallen wie Bilder Potemkin‘scher Dörfer.

Olympia? Nein, danke!

Fazit: Es sind Rekordspiele der Verlogenheit und der Verschwendung. Sie bringen Brasilien und seinen Einwohnern nichts als den zweifelhaften Ruhm, drei Wochen im Zentrum des weltweiten öffentlichen Interesses zu stehen. Wenn die olympische Flamme wieder gelöscht ist, werden die immensen Probleme des Landes durch Olympia nicht verschwunden, sondern eher noch gewachsen sein. Olympia in Rio? Nein, danke!

Die Schönen der Olympischen Spiele

Der 31-Jährige ist mit 18 Goldmedaillen der erfolgreichste Athlet der Geschichte. Rekord-Olympiasieger Michael Phelps springt nun zum fünften Mal ins olympische Becken und gehört wie viele andere Athleten zu den Schönen von Rio.
Der 31-Jährige ist mit 18 Goldmedaillen der erfolgreichste Athlet der Geschichte. Rekord-Olympiasieger Michael Phelps springt nun zum fünften Mal ins olympische Becken und gehört wie viele andere Athleten zu den Schönen von Rio. © USA Today Sports | REUTERS / Soobum Im
Muskelpaket und Diskus-Werfer Robert Harting aus Deutschland zerriss sein Trikot nach dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2012 in London.
Muskelpaket und Diskus-Werfer Robert Harting aus Deutschland zerriss sein Trikot nach dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2012 in London. © dpa | Marius Becker
Kühle Schönheit aus den USA: Lori „LoLo“ Jones steigt im Winter in den Bob, in Rio tritt sie im Hürdenlauf an.
Kühle Schönheit aus den USA: Lori „LoLo“ Jones steigt im Winter in den Bob, in Rio tritt sie im Hürdenlauf an. © REUTERS | REUTERS / LUCAS JACKSON
Darf in Rio nicht fehlen: Jamaikas Sprintstar und Weltrekordhalter Usain Bolt.
Darf in Rio nicht fehlen: Jamaikas Sprintstar und Weltrekordhalter Usain Bolt. © REUTERS | REUTERS / Matthew Childs
1,80 Meter, athletisch und einst Model auf dem Catwalk: Alexandra Wester springt für Deutschland in die Sandgrube.
1,80 Meter, athletisch und einst Model auf dem Catwalk: Alexandra Wester springt für Deutschland in die Sandgrube. © FUNKE Foto Services | Alexander Volkmann / Thueringer
Die US-amerikanische Kunstturnerin Alexandra Rose Raisman ist dagegen nur 1,57 Meter groß. Auf dem Schwebebalken macht sie stets eine gute Figur und hat dafür bereits zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Sommerspielen 2012 nach Hause gebracht.
Die US-amerikanische Kunstturnerin Alexandra Rose Raisman ist dagegen nur 1,57 Meter groß. Auf dem Schwebebalken macht sie stets eine gute Figur und hat dafür bereits zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Sommerspielen 2012 nach Hause gebracht. © imago | ZUMA Press
Weltrekordler, Weltmeister, Europameister: Zur Krönung einer großen Karriere fehlt Paul Biedermann eigentlich nur eine Olympiamedaille. Rio ist die letzte Chance des 29-Jährigen. Toi, toi, toi!
Weltrekordler, Weltmeister, Europameister: Zur Krönung einer großen Karriere fehlt Paul Biedermann eigentlich nur eine Olympiamedaille. Rio ist die letzte Chance des 29-Jährigen. Toi, toi, toi! © imago | Heiner Köpcke
Gegeltes Haar, tätowierter Körper: Marcel Nguyen ist Turner durch und durch.
Gegeltes Haar, tätowierter Körper: Marcel Nguyen ist Turner durch und durch. © imago | Schreyer
Trotz lustiger Mützchen kein unangenehmer Anblick: Die Jungs der australischen Wasserball-Mannschaft. Und auch ...
Trotz lustiger Mützchen kein unangenehmer Anblick: Die Jungs der australischen Wasserball-Mannschaft. Und auch ... © dpa | Dean Lewins
... die US-amerikanischen Wasserball-Damen lassen jeden Sportmuffel sicherlich nicht kalt.
... die US-amerikanischen Wasserball-Damen lassen jeden Sportmuffel sicherlich nicht kalt. © Getty Images | Tom Pennington
Ohne Sixpack ist eine Medaille schwer zu erreichen. Die britische Mehrkämpferin Jessica Ennis-Hill hat bereits Gold in London 2012 gewonnen.
Ohne Sixpack ist eine Medaille schwer zu erreichen. Die britische Mehrkämpferin Jessica Ennis-Hill hat bereits Gold in London 2012 gewonnen. © adidas via Getty Images | Handout
Ihr Element ist das Wasser: Die Ungarin Zsuzsanna Jakabos.
Ihr Element ist das Wasser: Die Ungarin Zsuzsanna Jakabos. © imago | Insidefoto
Drei auf einen Streich: Die drei belgischen Borlée-Brüder Kevin, Dylan und Jonathan (v.l.n.r.) sind auf der Sprint-Bahn zu Hause.
Drei auf einen Streich: Die drei belgischen Borlée-Brüder Kevin, Dylan und Jonathan (v.l.n.r.) sind auf der Sprint-Bahn zu Hause. © imago | Belga
Und auch die US-amerikanische Leichtathletin Natasha Hastings fühlt sich auf der Tartanbahn am wohlsten – mit frisch lackierten Fingernägeln versteht sich.
Und auch die US-amerikanische Leichtathletin Natasha Hastings fühlt sich auf der Tartanbahn am wohlsten – mit frisch lackierten Fingernägeln versteht sich. © imago | Chai v.d. Laage
Die chinesische Synchron- und Kunstspringerin Shi Tingmao.
Die chinesische Synchron- und Kunstspringerin Shi Tingmao. © imago | Insidefoto
Frauenschwarm Uwe Gensheimer zieht auf dem Handball-Feld die Blicke auf sich.
Frauenschwarm Uwe Gensheimer zieht auf dem Handball-Feld die Blicke auf sich. © imago | foto2press
Deutschlands schnellster Sprinter ist Julian Reus.
Deutschlands schnellster Sprinter ist Julian Reus. © imago | Bild13
Die Weißrussin Melitina Staniouta hat sich für die Disziplin der Rhythmischen Sportgymnastik entschieden.
Die Weißrussin Melitina Staniouta hat sich für die Disziplin der Rhythmischen Sportgymnastik entschieden. © imago | AFLOSPORT
Marie Laurence Jungfleisch will hoch hinaus. Sie ist deutsche Hochspringerin und ein Publikumsliebling.
Marie Laurence Jungfleisch will hoch hinaus. Sie ist deutsche Hochspringerin und ein Publikumsliebling. © imago | Chai v.d. Laage
Die aktuelle Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste: Serena Williams.
Die aktuelle Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste: Serena Williams. © REUTERS | REUTERS / ANDY COULDRIDGE
Der deutsche Ruderachter.
Der deutsche Ruderachter. © dpa | Sebastian Kahnert
Süß: Die Marathon-Zwillinge Anna und Lisa Hahner.
Süß: Die Marathon-Zwillinge Anna und Lisa Hahner. © imago | Chai v.d. Laage
Sowohl die US-amerikanische Wasserspringerin Kassidy Cook, als auch ...
Sowohl die US-amerikanische Wasserspringerin Kassidy Cook, als auch ... © REUTERS | REUTERS / LUCY NICHOLSON
... die deutsche Turnerin Elisabeth Seitz strecken das Bein.
... die deutsche Turnerin Elisabeth Seitz strecken das Bein. © imago/Schreyer | imago sportfotodienst
Profi Rafael Nadal aus Spanien geht trotz eines kaputten Handgelenks in Rio auf den Tennisplatz.
Profi Rafael Nadal aus Spanien geht trotz eines kaputten Handgelenks in Rio auf den Tennisplatz. © dpa | Jose Mendez
Ana Ivanovic ist frischgebackenen Ehefrau eines Fußballers namens Schweinsteiger.
Ana Ivanovic ist frischgebackenen Ehefrau eines Fußballers namens Schweinsteiger. © imago | Alterphotos
Auch hübsch anzusehen: Der australische Schwimmer Jake Packard.
Auch hübsch anzusehen: Der australische Schwimmer Jake Packard. © dpa | Dave Hunt
Wer bin ich? Die brasilianischen Beach-Volleyballerinnen Talita Antunes da Rocha und ...
Wer bin ich? Die brasilianischen Beach-Volleyballerinnen Talita Antunes da Rocha und ... © imago | Bruno Press
... Ágatha Bednarczuk (r.) und Fernanda Alves Barbara haben ihren berechtigten Platz in dieser Fotostrecke.
... Ágatha Bednarczuk (r.) und Fernanda Alves Barbara haben ihren berechtigten Platz in dieser Fotostrecke. © imago | Richard Wareham
Der Lidstrich ist ihr Markenzeichen, auch auf dem Fußballfeld: Lena Goeßling.
Der Lidstrich ist ihr Markenzeichen, auch auf dem Fußballfeld: Lena Goeßling. © imago | Hübner
In Rio steht Hope Solo für die US-amerikanische Frauenfußball-Mannschaft im Tor.
In Rio steht Hope Solo für die US-amerikanische Frauenfußball-Mannschaft im Tor. © imago | Ulmer
Hier geht es lang: Die kroatische Leichtathletin Blanka Vlašić weiß sich in Szene zu setzen.
Hier geht es lang: Die kroatische Leichtathletin Blanka Vlašić weiß sich in Szene zu setzen. © imago | Action Plus
Sieh`mir in die Augen ...: David Svoboda tritt für Tschechien im Modernen Fünfkampf an. 2012 wurde er bereits in London Olympiasieger.
Sieh`mir in die Augen ...: David Svoboda tritt für Tschechien im Modernen Fünfkampf an. 2012 wurde er bereits in London Olympiasieger. © imago | CTK Photo
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