Berlin. Überflutete Straßen und Keller, Menschen, die in den anschwellenden Wassermassen sterben: Müssen wir damit jetzt häufiger rechnen?

Seit Tagen ergießen sich heftige Regenfälle über Deutschland. In Baden-Württemberg und Bayern ertranken mehrere Menschen. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz liefen Keller voll, Deiche drohen zu brechen. Experten rechnen mit mehr Starkregen in Zukunft.

Wie kommt es zu solchen Unwettern?

„Derzeit steht schon recht lange ein Tief über Deutschland“, sagt Peter Hoffmann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Zugleich strömten kühle Luftmassen aus dem Norden und feuchtwarme Luft aus dem Süden ein. „Durch die Vermischung kommt es häufig zu Starkregen und Gewittern.“

Simbach von oben: Die Flut im Überblick

Das Wasser steht zwischen den Häusern in Simbach am Inn.
Das Wasser steht zwischen den Häusern in Simbach am Inn. © dpa | Tobias Hase
Die Fluten waren innerhalb weniger Minuten stark gestiegen.
Die Fluten waren innerhalb weniger Minuten stark gestiegen. © dpa | Tobias Hase
Im nahen Untertürken ist dieses Haus völlig zerstört worden.
Im nahen Untertürken ist dieses Haus völlig zerstört worden. © dpa | Tobias Hase
Der Ortskern von Triftern. Etwas mehr als 4000 Menschen leben in der kleinen Gemeinde unweit des Zusammenflusses von Inn und Salzach.
Der Ortskern von Triftern. Etwas mehr als 4000 Menschen leben in der kleinen Gemeinde unweit des Zusammenflusses von Inn und Salzach. © dpa | Tobias Hase
Mit einem solchen Hochwasser hat in Simbach niemand gerechnet.
Mit einem solchen Hochwasser hat in Simbach niemand gerechnet. © dpa
In einem überschwemmten Haus in Simbach haben Taucher drei Leichen gefunden, Großmutter, Mutter und Tochter starben in den Wassermassen.
In einem überschwemmten Haus in Simbach haben Taucher drei Leichen gefunden, Großmutter, Mutter und Tochter starben in den Wassermassen. © dpa
1500 Euro Soforthilfe hat das Land Betroffenen in Aussicht gestellt.
1500 Euro Soforthilfe hat das Land Betroffenen in Aussicht gestellt. © dpa | Tobias Hase
Autos liegen auf ihren Dächern, Straßenlaternen sind umgeknickt wie Strohhalme, Läden und Wohnhäuser sind nur noch Trümmer.
Autos liegen auf ihren Dächern, Straßenlaternen sind umgeknickt wie Strohhalme, Läden und Wohnhäuser sind nur noch Trümmer. © dpa
Trümmer und Holz haben sich mitten in Simbach gesammelt.
Trümmer und Holz haben sich mitten in Simbach gesammelt. © dpa | Tobias Hase
Viel Holz vor der Hütte – aber zum Lachen ist den Bewohnern sicher nicht.
Viel Holz vor der Hütte – aber zum Lachen ist den Bewohnern sicher nicht. © dpa
 Eine unterspülte Brücke. An anderer Stelle ...
Eine unterspülte Brücke. An anderer Stelle ... © dpa
... ist eine Straße weggespült worden.
... ist eine Straße weggespült worden. © dpa
Schlamm rundum: Häuser außerhalb der Ortslage von Simbach.
Schlamm rundum: Häuser außerhalb der Ortslage von Simbach. © dpa | Tobias Hase
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Nehmen solche Unwetter aufgrund des Klimawandels zu?

„Global gesehen ja“, sagt Hoffmann. Er nennt zwei Gründe. „Eine wärmere Atmosphäre kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, dann fällt mehr Wasser runter, wenn es regnet“, erklärt der Forscher. „Global sieht man eine Zunahme von Extremniederschlägen bereits.“ Für Deutschland allein seien die Datenmengen noch zu gering, um dies zu beweisen.

Zudem bleiben Tiefdruckgebiete zunehmend länger über einzelnen Regionen stehen. Hoffmann: „Ihre Verlagerungsgeschwindigkeit verlangsamt sich.“ Das könne zu Extremwettern wie Überschwemmungen führen. Eine mögliche Ursache für die langsame Verlagerung etwa in Europa sei, dass sich die Arktis durch den Klimawandel wesentlich stärker erwärmt habe als südlichere Breiten, was zu schwächeren Westwinden führe.

Wie sieht es in Deutschland aus?

„Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat Hinweise darauf, dass solche Starkniederschläge häufiger werden, aber noch keine Beweise“, sagt DWD-Klimaexperte Andreas Becker. „Es gibt erst seit 15 Jahren die für diese Fragestellung benötigte homogene, flächendeckende und hoch-auflösende großflächige Radarbeobachtung aus dem Wetterradarverbund des DWD“. 15 Jahre seien aber klimatologisch zu kurz, um zu einer statistisch signifikanten Aussage zu kommen. „Nach Klimamodellen soll sich die Zahl solcher Tiefdruckgebiete wie derzeit über Mitteleuropa jedoch bis 2100 um 20 Prozent erhöhen“, erläutert Becker.

Warum sind die Starkregen so schwer vorherzusagen?

„Starkregen entstehen von Mai bis Oktober meist durch sogenannte Konvektion. Da verhält sich die feuchte Atmosphäre wie brodelndes Wasser, da kann man auch nicht vorhersagen, wo die Blase aufsteigt“, erläutert Becker. Bei einer Gewitterzelle könne man etwa eine bis anderthalb Stunden vorher sagen, wo sie sich entwickelt und wohin sie zieht.

Katastrophenalarm: Land unter in Bayern

Simbach am Inn hat es besonders hart getroffen. Anwohner beseitigen am Donnerstag den Schlamm von den Straßen.
Simbach am Inn hat es besonders hart getroffen. Anwohner beseitigen am Donnerstag den Schlamm von den Straßen. © dpa | Sven Hoppe
Die Schäden sind enorm und liegen Schätzungen zufolge mindestens im zweistelligen Millionenbereich.
Die Schäden sind enorm und liegen Schätzungen zufolge mindestens im zweistelligen Millionenbereich. © dpa | Tobias Hase
Die bayerische Landesregierung hat finanzielle Hilfen versprochen.
Die bayerische Landesregierung hat finanzielle Hilfen versprochen. © dpa | Tobias Hase
Das Wasser steht in vielen Wohnungen, Keller sind überflutet.
Das Wasser steht in vielen Wohnungen, Keller sind überflutet. © dpa | Tobias Hase
Auch Triftern, rund 20 Kilometer von Simbach entfernt, ist von den Wassermassen verwüstet worden. Hildegard Hitzlinger steht in ihrer vom Hochwasser zerstörten Schneiderei.
Auch Triftern, rund 20 Kilometer von Simbach entfernt, ist von den Wassermassen verwüstet worden. Hildegard Hitzlinger steht in ihrer vom Hochwasser zerstörten Schneiderei. © dpa | Armin Weigel
Nur mit Gummistiefeln können die Menschen in Simbach ihre Häuser verlassen.
Nur mit Gummistiefeln können die Menschen in Simbach ihre Häuser verlassen. © dpa | Tobias Hase
Feuerwehrleute begutachten die Schäden. Straßen wurden weggespült.
Feuerwehrleute begutachten die Schäden. Straßen wurden weggespült. © dpa | Tobias Hase
Kleidung, Bücher und Schuhe: Der auf die Straße gespülte Hausrat versinkt im Schlamm
Kleidung, Bücher und Schuhe: Der auf die Straße gespülte Hausrat versinkt im Schlamm © dpa | Sven Hoppe
Überall ist Schlamm, der wohl erst nach und nach geräumt werden kann.
Überall ist Schlamm, der wohl erst nach und nach geräumt werden kann. © dpa | Wolfram Zummach
Zumindest den Schlamm in ihren Wohnhäusern versuchen die Betroffenen wegzuschippen.
Zumindest den Schlamm in ihren Wohnhäusern versuchen die Betroffenen wegzuschippen. © REUTERS | MICHAELA REHLE
Am Donnerstag ist der Niederrhein stark von Unwettern betroffen. Die Wolkenwalze einer Tiefdruckfront zieht über Xanten hinweg.
Am Donnerstag ist der Niederrhein stark von Unwettern betroffen. Die Wolkenwalze einer Tiefdruckfront zieht über Xanten hinweg. © dpa | Arnulf Stoffel
Auch in Düsseldorf kämpften die Menschen mit den Wassermassen. Ein Tunnel der Autobahn A 46 musste nach starken Regenfällen gesperrt werden.
Auch in Düsseldorf kämpften die Menschen mit den Wassermassen. Ein Tunnel der Autobahn A 46 musste nach starken Regenfällen gesperrt werden. © dpa | David Young
Wassermassen wälzten sich am Mittwoch durch den niederbayerischen Ort Simbach.
Wassermassen wälzten sich am Mittwoch durch den niederbayerischen Ort Simbach. © dpa | Walter Geiring
Autos wurden von der Gewalt der Wassermassen verschluckt.
Autos wurden von der Gewalt der Wassermassen verschluckt. © dpa | Manfred Fesl
Eine Person wird von einem Dach in Triftern gerettet. Bis in den frühen Morgen sind die Hubschrauber unterwegs.
Eine Person wird von einem Dach in Triftern gerettet. Bis in den frühen Morgen sind die Hubschrauber unterwegs. © dpa | Armin Weigel
Der Kirchturm inmitten des überfluteten Ortskerns von Triftern.
Der Kirchturm inmitten des überfluteten Ortskerns von Triftern. © dpa | Armin Weigel
Hinterlassenschaften einer verheerenden Flut mitten in Simbach am Inn.
Hinterlassenschaften einer verheerenden Flut mitten in Simbach am Inn. © dpa | Daniel Scharinger
Das Wasser war sehr schnell gestiegen und dann aber trotz anhaltenden Regens wieder gefallen.
Das Wasser war sehr schnell gestiegen und dann aber trotz anhaltenden Regens wieder gefallen. © dpa | Tobias Hase
Helfer aus der Umgebung wurden für den Einsatz zusammengezogen.
Helfer aus der Umgebung wurden für den Einsatz zusammengezogen. © dpa | Tobias Haase
Das Unwetter traf die Menschen völlig unvorbereitet. Auch Wetterexperten zeigten sich überrascht.
Das Unwetter traf die Menschen völlig unvorbereitet. Auch Wetterexperten zeigten sich überrascht. © dpa | Armin Weigel
Zum Teil meterhoch stand das Wasser am Mittwoch auf den Straßen. Meteorologen erwarteten weitere Regenfälle.
Zum Teil meterhoch stand das Wasser am Mittwoch auf den Straßen. Meteorologen erwarteten weitere Regenfälle. © dpa | Armin Weigel
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Wo liegt der Unterschied zwischen den aktuellen Unwettern und den Fluten von Elbe, Oder und Donau in den vergangenen Jahren?

Die Vorbedingungen waren andere, sagt Hoffmann. „Damals waren die Böden schon mit Wasser gesättigt.“ Das Niederschlagsgebiet war größer, zudem hätten sich die Luftmassen über Mittelgebirgen abgeregnet. Das aktuelle Tief liege nicht an Mittelgebirgen, es gebe daher eher punktuell starke Gewitter.

Kann es bei diesem Tiefdruckgebiet zu einer Flut wie 2013 kommen?

Es könne immer noch passieren, dass das aktuelle Tief sich in Richtung Osten verlagere und etwa über Böhmen ziehe, mahnt DWD-Experte Becker. „Dann haben wir eine gefährliche Lage wie 2013 mit Steigungsregen an den Hängen der Mittelgebirge und der Alpen.“ Die Böden in Süddeutschland und Teilen Nordrhein-Westfalens seien nun vielerorts schon nass und hätten nur noch geringe Aufnahmekapazitäten.

Was soll man tun bei Unwetter?

Viele Menschen flüchten sich vor Starkregen an tiefe Punkte wie Unterführungen. „Aber das können Fallen sein“, meint Becker. „Wenn das Wasser erstmal einläuft in Unterführungen oder Keller haben sie oftmals keine Chance. Das geht so schnell.“ (dpa)

Schwere Schäden durch Sturmtief „Elvira“

Schwere Unwetter haben am Sonntagabend und in der Nacht zum Montag in Süddeutschland gewütet.
Schwere Unwetter haben am Sonntagabend und in der Nacht zum Montag in Süddeutschland gewütet. © REUTERS | KAI PFAFFENBACH
Mehrere Menschen kamen dabei ums Leben.
Mehrere Menschen kamen dabei ums Leben. © dpa | Christoph Schmidt
Schwer betroffen war der 900-Einwohner-Ort Braunsbach (Baden-Württemberg), ...
Schwer betroffen war der 900-Einwohner-Ort Braunsbach (Baden-Württemberg), ... © dpa | Christoph Schmidt
... ,der von einer Lawine von Schutt ...
... ,der von einer Lawine von Schutt ... © REUTERS | KAI PFAFFENBACH
... und Geröll heimgesucht wurde.
... und Geröll heimgesucht wurde. © dpa | Marijan Murat
Vom Unwetter gezeichnete Landschaft in und um Braunsbach.
Vom Unwetter gezeichnete Landschaft in und um Braunsbach. © dpa | Christoph Schmidt
Veranschaulichung der am schlimmsten von den Überschwemmungen betroffenen Orte in Süddeutschland.
Veranschaulichung der am schlimmsten von den Überschwemmungen betroffenen Orte in Süddeutschland. © dpa-infografik | dpa-infografik GmbH
Tote und zahlreiche von Überschwemmungen gezeichnete Ortschaften: Das ist die Bilanz der Unwetternacht im Süden Deutschlands.
Tote und zahlreiche von Überschwemmungen gezeichnete Ortschaften: Das ist die Bilanz der Unwetternacht im Süden Deutschlands. © dpa | Franziska Kraufmann
Viele Autos wurden in Braunsbach ...
Viele Autos wurden in Braunsbach ... © dpa | Marijan Murat
... von den Geröllmassen eingeschlossen.
... von den Geröllmassen eingeschlossen. © dpa | Marijan Murat
Die Spuren der Zerstörung ...
Die Spuren der Zerstörung ... © dpa | Franziska Kraufmann
... ziehen sich wie eine Schneise durch die Ortschaften – nicht nur wie hier in Braunsbach.
... ziehen sich wie eine Schneise durch die Ortschaften – nicht nur wie hier in Braunsbach. © dpa | Franziska Kraufmann
Schutt und Geröll überall. Durch den heftigen Regen sind zwei kleine Bäche über die Ufer getreten, Häuser und Autos wurden beschädigt.
Schutt und Geröll überall. Durch den heftigen Regen sind zwei kleine Bäche über die Ufer getreten, Häuser und Autos wurden beschädigt. © dpa | Franziska Kraufmann
Braunsbach ist kaum mehr wiederzuerkennen.
Braunsbach ist kaum mehr wiederzuerkennen. © dpa | Franziska Kraufmann
Rund um Braunsbach kam es zu zahlreichen Feuerwehr-Einsätzen.
Rund um Braunsbach kam es zu zahlreichen Feuerwehr-Einsätzen. © dpa | Franziska Kraufmann
Feuerwehrleute beim Einsatz in der Ortsmitte von Braunsbach.
Feuerwehrleute beim Einsatz in der Ortsmitte von Braunsbach. © dpa | Franziska Kraufmann
Sie kämpfen sich durch Schlamm und Wasser auf einer Überfluteten Straße, um zu den Häusern auf der gegenüberliegenden Seite zu gelangen.
Sie kämpfen sich durch Schlamm und Wasser auf einer Überfluteten Straße, um zu den Häusern auf der gegenüberliegenden Seite zu gelangen. © dpa | Franziska Kraufmann
Wucht der Wassermassen: Zwei Autos wurden in Braunsbach an eine Hauswand gespült.
Wucht der Wassermassen: Zwei Autos wurden in Braunsbach an eine Hauswand gespült. © dpa | Franziska Kraufmann
Auch die Hausfassade und die großen Fenster wurden schwer beschädigt.
Auch die Hausfassade und die großen Fenster wurden schwer beschädigt. © dpa | Franziska Kraufmann
Auch in anderen Orten in Baden-Württemberg sind schwere Schäden entstanden. Die Landstraße zwischen Biberach und Ringschnait wurde unterspült; die Fahrbahn ist unpassierbar.
Auch in anderen Orten in Baden-Württemberg sind schwere Schäden entstanden. Die Landstraße zwischen Biberach und Ringschnait wurde unterspült; die Fahrbahn ist unpassierbar. © dpa | Thomas Warnack
Dunkle Gewitterwolken zogen am Sonntagabend auch über Straubing (Bayern).
Dunkle Gewitterwolken zogen am Sonntagabend auch über Straubing (Bayern). © dpa | Armin Weigel
Im thüringischen Ilmenau pumpen Feuerwehrleute die Wassermassen ab. An vielen Orten der Universitätsstadt sorgten Niederschläge mit Gewitter und Hagel für Überschwemmungen.
Im thüringischen Ilmenau pumpen Feuerwehrleute die Wassermassen ab. An vielen Orten der Universitätsstadt sorgten Niederschläge mit Gewitter und Hagel für Überschwemmungen. © dpa | arifoto UG
Sintflutartige Regengüsse erreichten große Teile Süddeutschlands. Bei einer Bahnhofsunterführung in Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg) sind zwei Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Feuerwehrmann. Laut ersten Ermittlungen wollte der Feuerwehrmann die in Not geratene Person retten und war selbst von den Fluten mitgerissen worden.
Sintflutartige Regengüsse erreichten große Teile Süddeutschlands. Bei einer Bahnhofsunterführung in Schwäbisch Gmünd (Baden-Württemberg) sind zwei Menschen ums Leben gekommen, darunter ein Feuerwehrmann. Laut ersten Ermittlungen wollte der Feuerwehrmann die in Not geratene Person retten und war selbst von den Fluten mitgerissen worden. © dpa | Jan-Philipp Strobel
In Schwäbisch Gmünd saugen Feuerwehrmänner Wasser und Schlamm aus einer Unterführung. Nach den starken Regenfällen ...
In Schwäbisch Gmünd saugen Feuerwehrmänner Wasser und Schlamm aus einer Unterführung. Nach den starken Regenfällen ... © dpa | Sven Friebe
... wurden zahlreiche Unterführungen und Straßen überschwemmt.
... wurden zahlreiche Unterführungen und Straßen überschwemmt. © dpa | Sven Friebe
Feuerwehrmänner im Einsatz in einer überschwemmten Unterführung in Schwäbisch Gmünd.
Feuerwehrmänner im Einsatz in einer überschwemmten Unterführung in Schwäbisch Gmünd. © dpa | Sven Friebe
Aus der vollgelaufenen Unterführung wird ein Auto geborgen.
Aus der vollgelaufenen Unterführung wird ein Auto geborgen. © dpa | Sven Friebe
Mehrere Straßen in Schwäbisch Gmünd wurden bei dem Unwetter überschwemmt.
Mehrere Straßen in Schwäbisch Gmünd wurden bei dem Unwetter überschwemmt. © dpa | Jonas Heilgeist
Auch in Bayern hat „Elvira“ gewütet. Das Sturmtief hinterließ nicht nur Schlamm und Überschwemmungen, sondern auch große Hagelkörner, wie hier in Ansbach.
Auch in Bayern hat „Elvira“ gewütet. Das Sturmtief hinterließ nicht nur Schlamm und Überschwemmungen, sondern auch große Hagelkörner, wie hier in Ansbach. © dpa | Mathias Neigenfind
Das Erzgebirge wurde zudem von einem schweren Hagelunwetter heimgesucht.
Das Erzgebirge wurde zudem von einem schweren Hagelunwetter heimgesucht. © dpa | Bernd März
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