Duisburg. Bei der Abmoderation unterlief einer WDR-Moderatorin im Abendprogramm ein Versprecher. Der Sender nimmt den Fehler wohl mit Humor.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: WDR-Moderatorin Ines Rothmeier rutschte während der Regionalnachrichten der Lokalzeit aus Duisburg das F-Wort heraus.

Zum Schluss der Sendung wollte die 35-Jährige auf die Internetpräsenz des Westdeutschen Rundfunks hinweisen. Am Ende sagte sie: „Und da können Sie auch den Link zu Facebook ficken.“ Die Duisburgerin nahm es mit Humor, korrigierte sich, klopfte auf ihre Moderationskarten und lächelte über sich selbst belustigt in die Kamera.

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Ihre Kollegen beim WDR fanden es wohl so witzig, dass sie es ins Netz stellten. Zuvor hatten bereits einige Zuschauer abgefilmte Mitschnitte im Internet verbreitet. Die Radiokollegen des WDR verliehen Rothmeier die Ehre, bei den Einslive-O-Ton-Charts mitzumachen. In der Radio-Show können Zuhörer jede Woche die besten Versprecher aus Radio und Fernsehen wählen.

In nicht einmal 24 Stunden ging die Zahl der Abrufe des Videos auf die Zahl 500.000 zu. Besser hätte die Moderatorin definitiv nicht für die Facebook-Seite der WDR-Lokalzeit werben können. (lo)