Home Aus aller Welt Nora Lifschitz ist Tel Avivs „Batwoman“ Tierschutz Nora Lifschitz ist Tel Avivs „Batwoman“ 07.03.2016, 08:27 Uhr • Lesezeit: 1 Minute 60 Flughunde hat Tierschützerin Nora Lifschitz in ihrer Wohnung einquartiert. Sie sind die Hauptbewohner der Auffangstation für Tiere. Nora Lifschitz kümmert sich um einen verletzten Flughund. © dpa | Abir Sultan Etwa 100.000 Flughunde leben in Tel Aviv, schätzen Zoologen. © dpa | Abir Sultan Neuankömmlinge werden zunächst zehn Tage lang in Quarantäne gesteckt, damit sie keine Krankheiten einschleppen. Dort bekommen sie Antibiotika. © dpa | Abir Sultan Nach der Isolation müssen die Tiere erst wieder Muskelmasse aufbauen und sich ans Fliegen gewöhnen. © dpa | Abir Sultan Nora Lifschitz hat keine Angst vor Tollwut. Forscher von der Universität in Tel Aviv bestätigen, dass in Israel noch kein tollwütiger Flughund gefunden worden ist. © dpa | Abir Sultan Obwohl Lifschitz keine Veterinärausbildung hat, kümmert sie sich zum Großteil selbst um die Tiere. Bei komplizierten Fällen hilft ihr aber ein befreundeter Tierarzt. © dpa | Abir Sultan Ein Flughund hat sich am Flügel verletzt, deshalb ... © dpa | Abir Sultan ... muss Lifschitz ihn mit Salbe verarzten. © dpa | Abir Sultan Rund fünf Stunden pro Tag steckt Lifschitz in die Pflege der Flughunde – neben ihrem normalen Beruf als Streetworkerin. © dpa | Abir Sultan An von der Decke hängende Teddybären üben junge Flugschüler, wie sie auf wackelnden Objekten sicher landen können. © dpa | Abir Sultan Werbung für ihre Auffangstation hat Nora Lifschitz nie gemacht. Über ihre Facebook-Seite wurde ihr Projekt dennoch bekannt. © dpa | Abir Sultan dpa