Berlin. Angeblich verschickte Futterproben von Fressnapf sorgen im Netz für Aufregung. Das Unternehmen warnt vor möglichen Gesundheitsgefahren.

Fressnapf, die in Europa größte Fachhandelskette für Tiernahrung und -zubehör, warnt auf ihrer Facebook-Seite vor angeblich verschickten Futterproben-Paketen, die mit dem Absender Fressnapf versehen sein sollen. Die Pakete seien nicht von dem Unternehmen verschickt worden.

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Betroffene werden dazu aufgerufen, Pakete mit Futterproben, die nicht über den Online-Shop bestellt wurde, in einem Fressnapf-Markt abzugeben. „Wir können dann weitere Untersuchungen in die Wege leiten“, teilte Fressnapf Deutschland in dem Post weiter mit.

Der Fressnapf Markt Solingen informierte seine Kunden bereits am Wochenende im sozialen Netzwerk über mögliche Futterproben. „Wir wissen nicht von wem diese Päckchen sind, bitten Sie aber um Vorsicht, da wir nicht garantieren können, dass das Futter nicht gesundheitsschädlich präpariert sein könnte“, heißt es in dem Post.

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(jei)