Berlin. Unter dem Hashtag #Schneegida nehmen Pegida-Gegner den Schneefall zum Anlass, sich über Pegida lustig zu machen – nicht zum ersten Mal.

Während der Schnee in manchen Teilen Deutschlands schon für glatte Straßen und Verkehrschaos sorgt, warten andere Regionen noch auf den weißen Wintereinbruch. Doch im Netz hält der Schnee schon Einzug – als Wetterphänomen #Schneegida. Denn wenn der Schnee seine hässliche Seite zeigt, darf man als besorgter Bürger doch wohl mal sagen, was gesagt werden muss. Oder nicht?

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Unter dem Hashtag #Schneegida hatten Pegida-Gegner bereits vor einem Jahr die Parolen von Pegida aufs Korn genommen. Mit dem Wintereinzug in Deutschland lebt auch der Twitter-Trend wieder auf. In ihren Beiträgen vergleichen die Twitter-Nutzer den Unmut über den Schneefall mit der Pegida-Angst vor der Islamisierung des Abendlandes – und zeigen so die Absurditäten der Pegida-Parolen auf.

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„Ich wähle #Schneegida, weil sie die einzigen sind, die eine Schneeobergrenze fordern“, twittert einer. Ein anderer schreibt: „Wir schieben jetzt konsequent die Flocken ab. Und zwar alle auf einen Haufen. Wer Straßen glättet, hat hier kein Bleiberecht.“

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Best of #Schneegida kursiert auf Twitter

Die ersten #Schneegida-Tweets kusierten schon vor ein paar Wochen im Netz. Einen Sammler mit ein paar der besten #Schneegida-Parolen twitterte eine Nutzerin bereits im Oktober. Ein Beispiel daraus: „Hier liegt dreimal mehr Schnee rum als im Rest Europas. Wieso, Frau Merkel?“

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Vor etwa einem Jahr schaffte es der Hashtag #Schneegida sogar auf Platz 2 der Twitter-Trends für Deutschland. Um noch einmal so weit oben zu liegen, muss es nun vielleicht noch ein bisschen mehr schneien.

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