Mit dem Internet hat Kate Moss so ihre Probleme: Online-Shopping und Facebook sind ihr ein Graus. Und die Vorstellung, eine Stilikone zu sein.

Berlin/München. Topmodel Kate Moss (38) steht "nicht wirklich“ auf Online-Shopping, es langweile sie. Auch bei Facebook sei sie nicht aktiv, sagte die Britin dem Modemagazin „Glamour“. Aber ihr gefallen Mode-Blogs im Netz. „Das Internet hat alles so wahnsinnig schnell und für jeden verfügbar gemacht. Und die ganzen Blogs! Dass es so viele junge Mädchen gibt, die einfach Lust auf Mode haben und anfangen zu bloggen - das finde ich toll.“

Allerdings verdrängt das Supermodel ihren Status als modisches Vorbild. „Darüber denke ich gar nicht nach. Sonst werde ich total paranoid!“, sagte die 38-Jährige der Zeitschrift „Glamour“ weiter. „Diese Vorstellung, dass mich jeder ansieht, mein Outfit beurteilt – sie führt dazu, dass ich nicht mehr weiß, was ich anziehen soll“, klagte die Engländern. Ihrem Stil liegt keine ausgeklügelte Theorie zugrunde: „Ich zieh mich einfach an. Und wenn ich mich nicht wohlfühle, zieh ich mich um.“