Der Popstar muss sich eventuell vor Gericht verantworten. Ihre ehemalige Assistentin will sie wegen unbezahlter Überstunden verklagen.

London. Ist Lady Gaga etwa eine schlechte Arbeitgeberin? Die US-Pop-Diva muss sich demnächst eventuell als schlechte Arbeitgeberin vor Gericht verantworten. Jennifer O'Neill, die ehemalige persönliche Assistentin Lady Gagas, habe in New York eine Klage wegen unbezahlter Überstunden eingereicht, so die Onlineausgabe der britischen Tageszeitung "Daily Mirror".

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O’Neill hatte 13 Monate mit einem Jahresgehalt von rund 58.000 Euro für den Star gearbeitet. Oft habe sie 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen müssen. Auf diese Weise seien 7.168 Überstunden in einem Wert von über 290.000 Euro entstanden, die die 41-Jährige nun gerichtlich einfordere. Die Vorwürfe seien „vollkommen unbegründet“, sagte ein Sprecher von Lady Gaga der Zeitung. (dapd)