Kronprinz Frederik von Dänemark hatte beim “MTB-Mountainbike Marathon“ kein Glück: Wegen eines Sturzes und platter Reifen musste er aufgeben.

Kopenhagen. Dänemarks sportlicher Kronprinz Frederik hat bei einem Radrennen gleich zweimal Pech gehabt. Wie die Zeitung „B.T.“ am Montag berichtete, stieß der Thronfolger beim „MTB- Mountainbike Marathon“ nördlich von Kopenhagen mit einem anderen Teilnehmer zusammen und stürzte. 20 Kilometer danach musste er das Rennen am Sonntagnachmittag wegen eines platten Reifens aufgeben.

So jedenfalls schilderte Hofsprecherin Lene Balleby der Zeitung die kleine Pechsträhne des 42-jährigen Thronfolgers. Nach Aussagen anderer Rennteilnehmer musste Frederik nach etwa 50 der insgesamt 103 Kilometer aufgeben, weil er sich bei dem Zusammenstoß an einer Kreuzung an der Ferse verletzt hatte. Aber das wies Balleby als Sprecherin des sportlich ehrgeizigen zurück Frederik zurück: „Da waren nur ein paar Hautabschürfungen.“

Der Kronprinz ist auf Hundeschlitten 3000 km über das Eis auf der Polarinsel Grönland gesaust und nennt die Zeit als Elitetaucher bei der dänischen Marine - mit dem Spitznamen „Froschmann Pingo“ - die schönste seines Leben. Immer wieder gern nimmt der Sohn von Königin Margrethe II. auch an Segelregatten teil.