“Ich liebe Rihanna immer noch“, bekennt Chris Brown nach der Prügel für seine Ex-Freundin öffentlich. Nähern darf er sich der Sängerin nicht mehr.

Los Angeles. Der amerikanische Sänger Chris Brown ist nach eigenen Worten immer noch in seine Ex-Freundin Rihanna verliebt. In seinem ersten Interview zu diesem Thema sagte Brown dem amerikanischen „People“-Magazin: „Ich habe nie aufgehört, sie zu lieben. Das verschwindet nicht einfach so.“ Er könne sich an den Streit mit Rihanna erinnern, in dessen Verlauf er die Sängerin schlug und verletzte. „Aber es ist alles verschwommen“, sagte er.

In der Talkshow "Larry King Live" legte Brown eine mediale Beichte ab. Beim Anblick der Fotos seiner von ihm übel zugerichteten Ex-Freundin Rihanna kam ihm folgende, eher wirren Worte in den Sinn: “Ich schau' zurück und denke, wow. Ich bin schockiert, weil das nicht die Person ist die ich bin…Ich weiß nicht was ich denken soll. Es ist so wie, wow. Wenn ich es nochmal betrachte, dann ist es wie, wow, wie, ich kann nicht - ich kann nicht begreifen, was damals passiert ist.”



Brown war in der vergangenen Wochen wegen des tätlichen Angriffs zu fünf Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Er muss außerdem sechs Monate gemeinnützige Arbeit leisten und sich in den kommenden fünf Jahren von seiner Exfreundin fernhalten.


Brown hatte den Angriff auf seine damalige Freundin zugegeben und sich im Juli auf seiner Website öffentlich entschuldigt. Der Sänger wurde am 8. Februar verhaftet, wenige Stunden nachdem er laut polizeilicher Ermittlung die 21-jährige Rihanna im Anschluss an eine Party in Los Angeles geschlagen und bedroht hatte. (AP/cad)